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Was mir George Clooney und Bratt Pitt voraushaben? Vor allem haben sie ein Haus am Comer See und ich nicht, jedenfalls noch nicht. Auch wenn ich schon wirklich oft in Italien war, so hat meine ganz persönliche Italienkarte doch noch ein paar weiße Flecken. Unter anderem stehen die wunderschönen Seen in Norden immer noch auf meiner italienischen Bucket-List.

Campione Gardasee TremosineFoto: Gardasee (am Comer See war ich ja noch nicht)

Ich werde also hoffentlich bald wieder hinfahren, in den Norden Italiens, zum Beispiel an den Comer See. Der hat nämlich sogar eine kleine Insel in der Mitte! Auf der Isola Comacina haben schon in der Antike Menschen gelebt. Im zwölften Jahrhundert soll Barbarossa die Insel sogar angezündet und unbewohnbar gemacht haben. Daran erinnert jedenfalls noch heute das jährlich zum Johannistag stattfindende Feuerwerk auf der kleinen Insel. Am schönsten wäre es natürlich, genau am 24. Juni, zum San Giovanni Tag dort zu sein. Aber auch wenn ich das nicht schaffen sollte, einen Bootsausflug auf die Isola werde ich ganz sicher machen! Ich liebe Boote ja sowieso, egal ob auf dem Meer, auf dem Fluss oder einem See. Hier über das stille Wasser zu gleiten, mit Blick auf die umgebenden Berge, das muss einfach fantastisch sein.

In den Bergen kann man bestimmt auch gut wandern. Es gibt offenbar auch einige nicht all zu schwierige Routen, für Leute wie mich. Ich bin ja kein Bergsteiger, aber die Aussicht von ganz oben auf den See hinunter, würde ich mir nur sehr ungern entgehen lassen.

Und nicht zu vergessen: das Essen! Die italienische Küche ist eine der besten der Welt, mit viel frischem Gemüse, perfekt also auch für Vegetarier. Sicher gibt es ganz in der Nähe ein gutes Restaurant, in dem ich mit Mozzarella gefüllte Zucchiniblüten oder hausgemachte Gnocchi mit Pesto und sonnengetrockneten Tomaten oder ähnliche Köstlichkeiten finden werde. Ich weiß gar nicht, was sie hier in der Gegend für traditionelle Speisen haben. Das muss ich natürlich auch noch unbedingt herausfinden.

comer seeFoto © by Park Hotel Meublè

parkhotel comer see
Foto © by Park Hotel Meublè

Übernachten werde ich dann bestimmt ein einem netten, kleinen Hotel wie dem Park Hotel Meublè in Como, ganz am südlichen Ende des Sees. Das Hotel liegt strategisch günstig, ganz in der Nähe des Bahnhofs, nur unweit des Sees. Von Mailand aus ist Como mit Bussen oder Zügen prima zu erreichen und wäre so etwas wie meine Basisstation, weil ich da auch mal einfach durch die historische Altstadt bummeln und mir auf der Terrasse eines netten Cafés die Sonne ins Gesicht scheinen lassen kann. Während ich dann meine Caffè espresso oder doch vielleicht lieber einen Latte macchiato, schlürfe, überlege ich mir dann das Tagesprogramm. Soll ich mit der Seilbahn in die Berge fahren? Oder besser zum Dom hinüber schlendern ? Die Kathedrale und das Broletto sollen ja sehr sehenswert sein – Hach, ich habe noch sehr viel zu tun!

Hinweis Werbung: Dieser Artikel entstand in Kooperation mit dem Parkhotel Como.