Vier Tage in Edinburgh und dazu dann noch Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung – das ist eindeutig zuviel vorgenommen, für die kurze Zeit. Aber wenn man nicht alleine unterwegs ist, entscheidet eben die Mehrheit. Die Moral von der Geschichte: ich bin begeistert von Edinburgh, aber ich werde wohl noch mal alleine hinfahren um diverse Sachen nachzuholen, die in so kurzer Zeit nicht zu schaffen waren.
Heute gibt es leider nur ein paar Fotos von den schönsten Sehenswürdigkeiten in Edinburgh:
Das Edinburgh Castle, am Kopf der Royal Mile
Greyfriars Churchyard – der bekannteste Friedhof in Edinburgh
Eine der vielen Gassen in der Altstadt „ Old Town Edinburgh“
Und sie tragen sie wirklich überall! Die Schotten tragen ihren traditionellen Schottenrock, den Kilt.
Ein Blick auf den Arthur’s Seat, den Berg direkt bei Edinburgh
Edinburgh war auch mein erster Kontaktpunkt zu Schottland.
Hier bin ich damals mit dem Fahrrad aufgeschlagen um meine Tour entlang des West Highland Way zu befahren.
So sehr ich die Stadt auch mag, verlieben konnte ich mich nicht so recht. Ich bin gerne dort, aber viel lieber in den Highlands. Wenn Schottland und Großstadt, dann Glasgow, wenn auch erst auf den zweiten Blick. Die Stadt hat einen sehr rauen und industriellen Charme und das passt einfach so gut zu meiner Vorstellung von Schottland.