Als ich das letzte Mal auf Mallorca war, hatte ich leider nur ein Wochenende Zeit einen kleinen Abstecher von Barcelona auf die Insel zu machen. Nachdem ich anfangs viele Vorurteile hatte und Mallorca vor allem mit großen Touristenmassen in Verbindung gebracht habe, habe ich vor Ort gesehen, wie viele wunderschöne und total ruhige Ecken es dort doch noch gibt.

(Advertorial)

Leider haben die drei Tage natürlich überhaupt nicht gereicht, um die Insel komplett zu erkunden. Es war eher so etwas wie ein Appetithäppchen, aber dafür weiß ich schon ganz genau, was ich mir bei meinem nächsten Besuch auf Mallorca auf keinen Fall entgehen lassen will.

Zu den Orten die ich mir unbedingt in Ruhe näher ansehen will gehören die Salinas von Es Trenc. In den alten Salzbecken stellen die Mallorquiner seit Anfang der fünfziger Jahre Salz her. Hoch türmen sich dort die weisen Berge in den Himmel. Direkt dahinter liegt ein Naturschutzgebiet, eine wunderschöne Naturlandschaft, in der früh am Morgen die Flamingos im Wasser stehen.

Auf der wunderschönen Westseite der Insel gibt es ein paar Buchten, die man sich wohl besser vom Wasser aus ansieht. Es gibt ein paar Bootstouren-Anbieter, die einen dort von Bucht zu Bucht an der Küste entlang schippern!

In kleinen Orten wie Artá will ich gern über den Markt bummeln und dort regionale Produkte kosten. Ich liebe es, an den verschiedenen Orten der Welt mich durch die Gärten und Kochtöpfe zu essen. Je traditioneller und rustikaler die Küche um so besser.

Wenn ich Glück habe, werde ich im Hafen von Cala Figuera die alten Fischer dabei beobachten, wie sie im Hafen ihre Netze flicken. Oder ich statte dem Hafen in Porto Colom einen Besuch ab, und sehe zu, wie die alten bunten Boote auf den Wellen im Hafenbecken schaukeln.

Vielleicht würde ich auch einen Tag noch einmal in die Hauptstadt der Insel fahren und die Kathedrale besuchen. Die habe ich letztes Mal leider nur von außen sehen können. Oder vielleicht wäre es doch besser, einen Bogen um La Palma zu machen und stattdessen einen Tag mehr Wandern zu gehen. Allein bei dem Gedanken an die Naturlandschaften der Insel komme ich sofort wieder ins Träumen …

Auch ein schönes Hotel würde ich mir dann natürlich leisten. Ein hübsches 5 Sterne Hotel auf Mallorca, wie zum Beispiel das Iberostar in Platja del Muro, wo der Strand aus fast schneeweißem Sand besteht. Da würde ich morgens aus dem Fenster blicken und mein Blick könnte auf das klare blaue Meer fallen. So will ich aufwachen! Dann würde ich ganz gemütlich und ausgiebig frühstücken und mich anschließend auf den Weg zu einem kleinen Strandspaziergang machen. Oder vielleicht würde ich auch erst eine halbe Stunde in dem riesigen Pool schwimmen, bevor ich mich aufmache, eine Ecke der Insel zu erkunden.

Wenn ich dann abends müde und erschöpft vom Wandern in einem der Naturparks zurück ins Hotel komme, könnte ich mir sogar aussuchen, ob ich lieber echt mallorquinische Spezialitäten, spanische Paella oder doch lieber etwas aus der internationalen Küche zum Abendessen will.

   

INFOS
Mehr Infos zu den Salines findest Du hier:
Website www.salinasdestrenc.com

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