Der Himmel färbt sich langsam grau. Dicke Wolken hängen über dem Meer. Es herrscht Nordsee-Feeling, als wir von Isla Carenero nach Bastimentos übersetzen.

Isla Carenero Bocas WEtter

Gino, der Vermieter unserer Hütte auf Carenero, verabschiedet sich noch ganz lieb von uns, während wir auf ein Wassertaxi warten. Er stammt ursprünglich von Bastimentos, unserem nächsten Ziel. Dort spricht man Guari Guari, eine ganz eigene Kreolsprache, erklärt er uns. Spanisch und Englisch habe er, wie fast alle Einwohner Bastimentos, erst in der Schule gelernt.

Auch mit seinem kleinen Sohn spricht er Guari Guari. Ich verstehe natürlich kein Wort. Auch wenn Kreolisch englische Wurzeln hat. Vielleicht wenn ich es lesen würde, aber ich glaube, die Leute schreiben ihre Sprache nicht, sondern nutzen sie nur zum Sprechen im privaten Rahmen.

Auf der direkt gegenüberliegenden Isla Solarte hingegen spräche man eine indianische Sprache, erzählt Gino weiter. „Wie kommt das? Die Inseln liegen doch so nahe beieinander“ frage ich nach. Sprachen sind ja für mich immer ein sehr spannendes Thema. „Die Vorfahren der heutigen Bewohner von Bastimentos waren Einwanderer, keine Indios. Sie kamen aus Jamaika, Martinique oder von den Antillen hierher“, erklärt er und winkt ein gerade vorbeifahrendes Wassertaxi herbei. Zeit für den Abschied.

In einem Reiseführer über Panama habe ich später noch erfahren, dass Guari Guari nicht nur eine Kreolsprache mit englischen und spanischen Wurzeln ist, sondern auch noch Elemente aus dem Guaymí, der Sprache der Ngöbe Buglé Indianer, enthält.

Keine fünf Minuten sind die kleinen Boote von einem Ufer zum anderen unterwegs, und doch trennen Welten die Bewohner der winzigen Eilande. Selbst heute noch verständigen sie sich untereinander nur über die Sprachen der ehemaligen Kolonialmächte: Spanisch oder Englisch.

wassertaxi

Isla Bastimentos

Für drei Dollar setzen wir über in eine andere Welt. Bastimentos ist wie Carenero eine arme Insel, aber sie wirkt sehr viel freundlicher. Wir legen am Cholo’s Dock an und stehen auch gleich auf der kleinen Hauptstraße von Old Banks, dem einzigen Ort auf der Insel. Die Straße ist ein schmaler Betonpfad. Fünf oder auch vielleicht sind es auch sieben Kinder, hocken gemeinsam um ein altes Fahrrad herum, das sie gerade ganz genau untersuchen. Vom Dreijährigen bis zum Teenager ist altersmäßig alles dabei. Nachbarskinder wachsen hier miteinander auf, wie Geschwister, auf der Straße spielend. Hühner laufen uns über den Weg und picken hier und da im Gras nach etwas Essbarem. Die Alten hocken gelangweilt auf der Veranda ihrer Holzhütte und beobachten das Treiben auf der Straße. Ein junge Frau spült gerade ihr Geschirr. Interessanterweise befindet sich das Waschbecken aber außen. Es hängt an der Außenwand, vor dem Fenster, nicht in der Wohnung.

Isla Bastimentos Panama
Auf Bastimentos riecht es nicht nach Kloake, wie auf Carenero. Es ist eher der Duft von regenfeuchter Landschaft, die meine Nase erreicht. Sehr angenehm. Und sand flies gibt es scheinbar auch keine.

Bastimentos ankunft im Regen
Um zu unserer Unterkunft zu gelangen, müssen wir irgendwie noch auf die andere Seite der Insel gelangen. Das ist schneller erledigt, als erwartet. Ein schmaler, kurzer Weg führt auf die dem offenen Meer zugewandte Seite von Bastimentos. Keine zwanzig Meter und wir stehen vor stürmischen Wellen, die in einer mächtigen Brandung auf die Küste klatschen. Besonders an einem Schlechtwettertag wie heute ein beeindruckendes Schauspiel. Auf der geschützter liegenden Inselseite, an der wir vorhin mit dem Boot angekommen sind, war das Meer total ruhig. Dort ragen die Hütten der Einwohner, Restaurants und Hostels auf Stegen und Pfählen ins Wasser. Ein ganz beträchtlicher Unterschied.

Bastimentos Haus auf Stelzen Panama

Nach wenigen Metern schon stehen wir vor Firefly, einer kleinen aber feinen Anlage, in der wir ein Zimmer gemietet haben. Auf der Terrasse begrüßt uns schon ein Welcome-Schild mit unseren Namen drauf, noch bevor wir den Besitzer überhaupt erblicken. Doch der kommt auch sofort herbei und schenkt uns gleich einen Cocktail ein.

Bastimentos Firefly im Regen

Ryan und seine Frau stammen aus Venice Beach und haben sich hier ein echt hübsches Anwesen gebaut. Alles ist sauber, biologisch und ökologisch sinnvoll geplant und umgesetzt. Nicht einmal Wasser in Plastikflaschen ist erlaubt. Das frische Trinkwasser gibt es selbst gefiltert aus Glasflaschen, die man jederzeit nachfüllen lassen kann. Gratis. Am Abend verwandelt sich die kleine Bar auch noch in ein Restaurant (An einem unserer Abende haben wir das Essen hier ausprobiert: Leckere Speisen! Nur leider etwas teuer). Ryan erklärt uns auch, dass auf der Insel alles auf Regenwasserbasis funktioniert. Jeder braucht Wasser. Und es ist einfach nicht genug da. Wir sollen also sparsam sein beim Duschen, auf Klo gehen und beim Zähneputzen. Das machen wir natürlich. (Das Zähneputzen mit dem Wasser hier geht zwar, aber besser keine größeren Schlucke davon trinken!)

Dann ist unser Zimmer bereit. Es ist das kleinste und billigste Zimmer der Anlage, mit Blick auf den Pool, nicht auf die zentrale Terrasse. Aber für uns reicht es. Das Bett ist groß und gemütlich und hat sogar ein riesiges Mückennetz. Ein eigenes Bad haben wir auch. Nur Stühle oder einen Tisch gibt es leider nicht. Aber wir werden eh die meiste Zeit unterwegs sein. Dachten wir jedenfalls. Leider regnet es jedoch während der gesamten drei Tage unseres Aufenthalts auf Bastimentos in Strömen. Wir sind dann doch mehr in unserem Zimmer, als wir vorher angenommen hatten.

Bastimentos Regen blatt
Pool Firefly Bastimentos

Nachdem wir also unseren Rucksack abgestellt haben, gehen wir die Insel erkunden, die Tauchschule suchen und etwas essen. Die Tauchschule ist schnell gefunden. Sie befindet sich in Tio Tom’s, in einem kleinen Raum gleich rechts neben dem Eingang. Dort haben Ginette Bariteau und Michel Lavoie, ein francokanadisches Pärchen, das Tauchcenter eingerichtet. Ginette ist absoluter Fan der Unterwasserflora und -fauna, wie sich schnell herausstellt. Sie beginnt sofort von den einzigartigen Biotopen zu schwärmen und vor allem von den leuchteten Pflanzen und Tieren, die man bei den Nachttauchgängen erleben kann.

Was uns am dringendsten interessiert ist jedoch die Frage, ob bei dem angesagten stürmischen Wetter, es soll nämlich noch schlimmer kommen, die Tauchgänge morgen früh überhaupt stattfinden werden. Ginette und Michel meinen, es gäbe immer eine ruhige Bucht auf der dem Festland zugewandten Seite des Archipels, die man bei schlechtem Wetter ansteuern könnte. Wir sollen einfach um acht Uhr da sein. Super! Optimistisch machen wir gleich die Anprobe für die Ausrüstung morgen.

Bastimentos tio Tom

Dann muss ich aber endlich etwas essen. Wir finden Alvins kleine Hütte. Versteckt von außen gar nicht zu erkennen, geht es durch ein Kellergeschoss, das wie eine Wäscherei aussieht, vorbei an schwatzenden, älteren Damen, eine Treppe runter, nach draußen, auf den Steg, ins Restaurant. Gefunden! Es gibt wie immer Huhn mit Reis und Patacones, aber hier zum  halben Preis von dem, was wir auf Carenero gezahlt haben. Für fünf Dollar verschlingen wir eine große Portion, Michi mit, ich ohne das Huhn. Auch das Balboa, das leckere panamaische Bier, das nach dem spanischen Abenteurer und Entdecker des Pazifiks benannt wurde, kostet nur ein Dollar fünfzig statt der sonst üblichen zwei bis zweieinhalb Dollar. Das passt endlich mal zu unserem Budget.

Restaurant Alvin Bastimentos

Bastimentos Alvin restaurant Huhn mit Reis und Banane

Mit vollem Bauch stehen wir eine Stunde später wieder auf der Hauptstraße von Old Banks. Die Sonne scheint mittlerweile und so spazieren wir einfach die Straße entlang.

Sturm in der Karibik – oder: ein ausgefallener Tauchgang

Am nächsten Morgen biegen sich die Palmenblätter kräftig im Wind. Die Wellen brechen weiß und schaumig mit lautem Krachen ans Ufer. Wenn wir an der Nordsee wären, würde ich jetzt meine gelbe Regenjacke und Gummistiefel anziehen, um einen Strandspaziergang machen. Aber wir sind in der Karibik und trotz des Sturms ist es laue 26 Grad warm.

Bastimentos Karibik ohne filter

Auf der zum Festland gelegenen Inselseite ist es wieder total windstill. Was diese paar Meter für einen unglaublichen Unterschied machen. Hier wellt sich das Wasser nur leicht und der Himmel ist grau, aber kein Lüftchen regt sich. Ein schwarzer kleiner Hahn läuft über den matschigen Weg. Eine Mutter trägt ihr Kind auf dem Arm unter einem Regenschirm spazieren. Weiter vorn auf dem Weg entdecke ich eine Henne mit ihren puscheligen, kleinen Küken unter einer der Hütten. Die Kinder schauen halb verschlafen aus den Fenstern. Noch sind sie nicht zum Spielen auf der Straße. Es ist ja auch erst kurz vor acht.

Bastimentos Hahn
Mir fällt auf, wie sorgsam hier mit dem Regenwasser umgegangen wird. Alle fangen in Eimern, Tonnen oder Plastikbehältern das Wasser auf, das vom Himmel fällt. Eigentlich herrscht nämlich gerade eine schlimme Wasserknappheit in Panama, auch hier, obwohl doch Regenzeit ist.

Später erfahre ich von einer Amerikanerin, die auf der Insel lebt, das es nur morgens für ein paar Stunden Trinkwasser aus den Leitungen gibt. Für den Rest des Tages muss man selbst sehen, wie man an Wasser kommt. Daher sammelt jeder so viel Wasser, wie er nur kann. Für die Leute hier ist es also ein Glück, dass es heute regnet. Sie können ihre Eimer und Tanks auffüllen.

Bis wir bei der Tauchschule ankommen, hat sich der stürmische Wind in Regen verwandelt. Auch wenn es auf dieser Seite zwar windstill ist und es sehr viel weniger Wellen gibt, kommen wir pitschenass im Tio Tom’s an. Die so nahe gelegenen Inseln kann ich heute nicht erkennen. Ganz zu schweigen vom Festland, das komplett irgendwo im Nebel verschwunden ist.

„Tauchen fällt aus“ eröffnet uns Glen, der auch zum Tauchcenter gehört. „Für heute sind alle Tauchgänge abgesagt.“ Das haben wir uns eigentlich schon gedacht. Bei dem Wetter ist die Sicht bestimmt nicht berauschend, selbst wenn Michel, der Chef, versteckte Buchten kennt, in denen man auch bei Sturm noch fünf bis zehn Meter weit sehen kann. Aber wir sind mit der Entscheidung einverstanden. Vielleicht klappt es ja morgen.

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Drei Tage Regen auf Bastimentos- Michi sucht den Sonnenschein

Öko-Kakao und Erdbeerfrösche

Statt unter Wasser zu tauchen, marschieren wir in einer kurzen Regenpause auf den Hügel von Bastimentos. Dort gibt es eine Organic Farm, die unter anderem auch Kakao anbaut. Sie liegt ganz oben auf dem Bergkamm der Insel. Eigentlich sind es wohl nur so zwanzig Minuten zu laufen, aber mit Michis Gehbehinderung waren wir doch eher vierzig Minuten unterwegs. Teilweise führt der Weg leicht dschungelig durch den Wald. Es ist richtig schön hier, aber Michi muss schon ein wenig kämpfen. Wider Erwarten kann er aber im Matsch wesentlich besser laufen als auf Beton oder Asphalt. Und hier sind ja auch keine Menschenmassen, denen wir ausweichen müssen. Also, alles gut. Mein alter Pfadfinder hat tierisch Spaß an unserer kleinen Wanderung und strahlt die ganze Zeit. Auch wenn wir etwas länger brauchen, aber wir kommen an.

Bastimentos Up in the hill
Organic Farm Bastimentos

Oben, Up in the Hill, begrüßt uns Javier, ein Argentinier, der schon seit zwanzig Jahren in Panama lebt. Vor fünfzehn Jahren ist er dann mit seiner amerikanischen Frau hier oben auf den Berg gezogen. Eines seiner zwei blonden Kinder klettert gerade flink wie ein Äffchen aus dem ersten Stockwerk nach unten, auf die große Terrasse, auf der die Besucher Kaffee, Tee oder Kakao trinken können. Wir bestellen Kakao mit Kokosmilch. Eine Grille zirpt. „Nee das ist keine Grille, sondern la rana roja„. „Der rote Giftfrosch? Wo?“ Den will ich sehen. Wir suchen, aber ich kann beim besten Willen keinen Frosch finden. Der hat sich aber gut versteckt. Javier geht dem Zirpen nach und zeigt auf einen Ast. „Da sitzen sogar zwei.“ Ich muss ganz genau hinsehen, um schließlich zwei winzige kleine Fröschlein zu erkennen. Ein roter und ein gelber Winzling mit schwarzen Punkten. Keiner ist größer als ein Fingernagel und doch machen die beiden so einen Lärm! Später erst lese ich nach, dass die rana roja auf Deutsch Erdbeerfröschchen heißt und durchaus nicht immer rot sein muss. Gelb oder grünlich geht auch. Und giftig sind sie zwar, das stimmt, aber ihr Gift ist für Menschen nicht lebensbedrohlich.

Bastimentos Erdbeerfrösche gelb und rot
Red Frog Erdbeerfrosch Bastimentos
Red Frog Erdbeerfrosch BAstimentos

Nachdem ich die Erdbeerfrösche gesehen und meinen Kakao getrunken habe, werfe ich noch einen Blick auf die hausgemachten Produkte, die man hier käuflich erwerben kann. Zwei Kugeln von dem Öko-Kakao nehme ich sicher mit nach Hause, aber ich entdecke auch noch diverse Cremes und Lotionen aus Kokosnussöl, Zitronengras und anderen wohlduftenden Dingen. After-Bite steht auf einem kleinen Tiegel mit einer grünen Salbe. Das brauche ich unbedingt, denn noch immer leider ich unter den Bissen der fiesen sand flies, die mich auf Carenero angefallen haben. (Dieses After Bite war genial! Das Einzige, was mir Linderung von diesen blöden Bissen verschafft hat!)

Auf dem Rückweg sehe ich dann in den Ritzen der Holzbohlen noch einen Erdbeerfrosch verschwinden und draußen auf dem Weg gleich noch einen. Jetzt, wo ich weiß, wie sie aussehen, sind sie nicht mehr so schwer zu finden. Weil es hier so viele von diesen Winzlingen gibt, heißt der Strand weiter unten auch Red Frog Beach. Aber bis dort schaffen wir es leider nicht mehr, denn es regnet schon wieder in Strömen.

Bastimentos Old Banks Zentrum

Bastimentos Blume Anleger

Bastimentos Wassertaxi
Bastimentos Karibik Seite

    Bastimentos STrand

Nützliche Infos zur Isla Bastimentos:

Alvin – Restaurant:
Reis, Bohnen, Huhn für fünf Dollar. Schlichtes Essen, aber lecker und günstig. Das Restaurant steht auf einem Steg über dem Wasser und man kann bei gutem Wetter die Aussicht genießen. Die Bedienung zum Lachen zu bringen ist allerdings eine kleine Herausforderung.

Bastimentos Restaurante Alvin

Tio Tom’s:
Selbst wenn in der Mittagszeit die meisten anderen Läden geschlossen haben, gibt es hier immer etwas zu essen. Zwar nur Pizza, aber immerhin. Frühstück und andere Gerichte gibt es zu den „normalen“ Öffnungszeiten. Normale Preise.

Bastimentos Tio tom s Haengematten

Cafébar Juanjo’s:
Bob Marley und Mick Jagger hängen an der Wand. Laute Reggae- und Salsaklänge ertönen aus den Boxen. Ein pan de coco, schmeckt wie normales Weißbrot mit Kokosnussgeschmack, mit einem Klacks Käsebutter kostet 4,50 Dollar. Den Kaffee gibt es dafür gratis. Ganz lecker waren die Quesadillas für fünf Dollar, mit Käse und Gemüse gefüllt, obwohl „Käse“ hier allgemein eher ein Schmierkäse zu sein scheint. Selbst im Supermarkt findet man höchstens Scheiblettenkäse, den man scheibchenweise kaufen kann.

Bar Restaurant Juanjo Bastimento Old Banks
Bastimentos Warten auf Sonne
Juanjo Bastimentos Pan de coco

Tiki Bar im Hotel Ushuaia :
Wir trinken frischen Saft, Piña, denn Maracuja ist gerade aus. Michi mit Rum, ich ohne für je vier Dollar. Zwei grüne Papageien hocken auf der Balustrade der Terrasse und sorgen für Unterhaltung 🙂 Die Besitzer kommen aus Valencia. Das stellt Michi sofort fest, als er einen Schal des Valencia C.F. und Fideuà auf der Speisekarte entdeckt. Total nett hier und im Hotel Ushuaia gibt es auch günstige Zimmer!

Bastimentos Hotel Ushuaia tika Bar

hotel ushuaia

Bastimentos hotel Ushuaia Tika Bar Papagei

Organic Farm: Up in the hill
Man kann Besichtigungstouren machen und sich die Farm zeigen lassen (kostet Geld und findet nur statt, wenn sich genügend Interessenten einfinden) oder einfach hinspazieren und einen Kaffee oder Kakao dort trinken. Javier und seine Frau vermieten auch zwei Eco-Apartments.

Website:  upinthehill.com

Kakao mit kokosmilch Bastimentos
Bastimentos Up in the hill Kakao Farm

Unsere Unterkunft: Firefly

Bastimentos the firefly
Website:  thefireflybocasdeltoro.com
Preise: 95 Dollar  haben wir für das einfachste Zimmer in der Hochsaison, von November bis Juni, gezahlt. Ein kleines, aber sehr leckeres Frühstück ist im Preis inbegriffen. Jeden Morgen gibt es etwas Anderes: Chili-Omelette, Pancakes oder Tacos mit Rührei zum Beispiel. Dazu gibt es immer einen frischen Saft und Tee oder Kaffee. Wenn das Wetter gut ist, kann man auf der großen Terrasse sicher prima chillen.

Fruehstueck Firefly BAstimentos

Tauchcenter Scuba 6 Eco Diving:

Befindet sich in Tio Tom’s, gleich neben dem Hauptanleger der Wassertaxis. Davon aber später mehr, in einem anderen Artikel 🙂
Website:  scuba6ecodiving.com

Noch ein paar Fotos vom letzten Tag, an dem dann endlich die Sonne etwas schien – für uns leider zu spät:

Bastimentos Old Banks Hauptstrasse

Bastimentos Old Banks Kueste