In diesem riesigen Sumpfgebiet, einem der größten der Erde, waren die Menschen früher entweder Cowboys oder Fischer, erklärt André, Vorreiter und Erfinder des Ökotourismus in Brasilien. Die Leute im Pantanal lebten vom Fischfang und von der Viehzucht. Auf diesen beiden Pfeilern beruht im Grunde genommen auch sein Prinzip des sanften, nachhaltigen Tourismus. André und seine Mitstreiter wollen sowohl die unglaubliche Vielfalt der Tierwelt des Pantanal als auch die Kultur der hier lebenden Menschen erhalten und schützen. Es ist ihm sehr wichtig, dass die Besucher seiner Lodge ein Gefühl für die Natur und für das Leben im Pantanal entwickeln können.
In den siebziger Jahren eröffnete André auf dem Gelände einer ehemaligen Farm die erste Ecolodge in den Sumpfländern des Pantanals. Viele andere folgten seinem Beispiel. Mittlerweile hat sich der Nachhaltige Tourismus zu einem der stärksten Wirtschaftszweige der Region entwickelt. So tragen die Besucher dieser einzigartigen Naturlandschaft dazu bei, dass es sich auch wirtschaftlich lohnt, diese einmalige Umwelt zu erhalten und zu bewahren.
Wanderung zum Affenturm
Damit wir einen besseren Überblick und so etwas wie ein Gefühl für das Pantanal kriegen, führt uns Abelardo, unser Guide, als Erstes zum Affenturm. Über hölzerne Stege wandern wir durch das Sumpfgebiet. Jetzt im April sind wir zwar schon fast am Ende der Überschwemmungszeit, aber noch immer steht alles unter Wasser. Ohne die Stege könnten wir uns nur schwer vorwärts bewegen.
Ein Kaiman liegt träge im Wasser. Trotz Abelardos Lockrufen kommt er jedoch nicht näher. Das ist mir ehrlich gesagt auch ganz recht so. Unterwegs zeigt er uns noch so dies und das: einen von Termiten befallenen Baum, die harten Nüsse, die die Aras mit ihrem Schnabel knacken und eine Palme, die von einem anderen Baum mehr oder weniger „erwürgt“ wird. Das Bäume tatsächlich so etwas Fieses machen können! Sachen gibt’s.
Als wir am Affenturm, einem hölzernen Ausguck, ankommen, sind weit und breit keine Affen zu sehen. Eigentlich gibt es Brüllaffen im Pantanal, aber die haben sich wohl verkrümelt, als sie uns kommen gehört haben. Der Turm sieht ein wenig wackelig aus. Und hoch ist er auch. Aber egal, die Aussicht will ich mir nicht entgehen lassen. Auf den Stufen sind die Spuren der Affen dann doch unübersehbar. Überall haben sie ihre Häuflein hinterlassen. Ich bahne mir einen Weg vorbei am Affenkot, bis ganz nach oben. Kurze Verschnaufpause. Aber ich bin sowieso sprachlos. Abelardo grinst mich wissend an. Das hat er wohl schon öfter erlebt. Angesichts der schier unendlichen, grünen Ebene, die sich da unter uns erstreckt, fehlen mir einfach die Worte. Ich grinse einfach nur und gucke über die Baumwipfel hinweg in das endlos wirkende Sumpfgebiet.
Foto by Beto Lima
Abelardo, unser immer fröhlicher Guide
Das Pantanal liegt 124 Meter unter dem Meeresspiegel. Deswegen breitet sich das ganze Wasser aus dem Hochland hier aus, bevor es die Flüsse Paraguay und Paraná speist, die dann bis zu den Wasserfällen von Iguaçu oder in den Rio de la Plata bei Rio de Janeiro fließen.
Erst im Juni, Juli wird das Pantanal trockener. Dann gibt es nur noch einige wenige Flüsse, an denen alle Tiere, die jetzt noch weit verstreut leben, zusammenkommen, um zu trinken. Das ist auch die Zeit, in der man die onça pintada, den wunderschönen brasilianischen Jaguar, im Pantanal antreffen kann.
Statt eines Jaguars kriege ich hier oben allerdings nur Mücken zu Gesicht. Und davon gleich viel zu viele. Unbarmherzig stechen mich die Mistviecher. Total unromantisch und keinen Sinn für die schöne Aussicht! Ich gebe schließlich auf und ergreife die Flucht nach unten. Zum Glück machen die Mücken aber relativ früh Feierabend. Nur kurze Zeit später sind sie alle verschwunden. Mir soll das nur recht sein.
Aras und andere Papageien
Am nächsten Morgen werde ich von lautem Gebrüll geweckt. Es sind jedoch keine Affen, wie ich erwartet hatte, sondern Blauaras, die da in dem Baum vor meinem Zimmer fröhlich herumkrakeelen.
Blu, so eine Art Maskottchen der Araras Eco-Lodge, ist Teil des Wieder-in-die-Natur-Eingliederungsprogramms für Aras. Natürlich ist der Papagei mit dem unglaublichen blauen Gefieder ein freier Vogel, aber er ist noch ein wenig tolpatschig (daher ist er auch nach dem kleinen Ara aus dem Film „Rio“ benannt). Im Moment ist Blu noch dabei zu lernen, wie er seine Nüsse selber knacken kann, und kommt einfach gern hierher, zur Lodge. Wahrscheinlich wird er erst dann in den Wäldern verschwinden, wenn er ein Frauchen gefunden hat, vermutet Akhila, Andrés Frau.
Noch vor dem Frühstück, um sechs Uhr morgens, fahren wir zu einem anderen Teil der Ökofarm. Dort wartet André bereits auf uns und zeigt uns seine Blaustirnamazonen. Während die Familie, die diesen Teil der Farm bewohnt, gerade dabei ist, einen Käfig für die Ankunft neuer Papageien vorzubereiten, erklärt André und das Projekt der Wiedereingliederung in die Natur. Das Programm für diese kleinen grünen Krachmacher funktioniert ganz ähnlich wie das für die Blauaras. „Die Blaustirnamazonen sind sehr begehrt und wertvoll, weil sie so intelligent sind. Bis zu zweihundert Wörter können sie sprechen lernen“ Aus dem ganzen Land werden die unter Schutz stehenden Papageien zu Plätzen wie hier bei André gebracht, um behutsam wieder ausgewildert zu werden. André ist ziemlich stolz darauf, dass er oft auch wilde Vögel, ohne Ring oder Markierung, hier sieht. „Das ist ein Zeichen dafür, dass die wilden Papageien die Neuankömmlinge gut aufnehmen und sie eingliedern.“ Bevor die Blaustirnamazonen jedoch losfliegen können, verbringen sie zu ihrem eigenen Schutz die ersten Tage in dieser riesigen grünen Voliere, in der sie sich von dem anstrengenden Transport erholen und auf die Freiheit vorbereiten können.
Kanus und Kaimane
Wir versuchen es den traditionellen Flussfischern des Pantanal nachzutun und besteigen ein kleines Kanu. Natürlich hatten die Leute hier früher nicht solche modernen Boote, wie wir, sondern fuhren in aus Baumstämmen geschnitzten Kanus zum Fischen aus. Während die Einheimischen sogar im Stehen geangelt haben, würde wohl keiner von uns auch nur einen Moment das Gleichgewicht in so einem alten Gefährt halten können.
In so einem Kanu ist Platz für zwei Leute. Ich sitze hinten, wo eigentlich der Steuermann seinen Platz hat, Daniela sitzt vorne. Anfangs kurven wir etwas im Zickzack, aber irgendwann paddeln wir uns ein. Langsam gleiten wir über das stille Wasser dahin. Um uns herum ist es grün und still. Vor uns glänzt das Wasser, glatt wie ein Spiegel, in den Sonnenstrahlen. Rechts am sumpfigen Ufer bewegt sich etwas, ganz wenig und langsam zwar, aber eindeutig etwas Lebendiges. Da liegt ein fetter Kaiman im Wasser. Zu nah wollen wir lieber nicht an das schlafende Tier heranfahren. Gar nicht so einfach, wenn man das Boot nicht richtig steuern kann. Schließlich will ich nicht aus Versehen direkt auf das Vieh zu rudern.
Nach einer halben Stunde auf dem kleinen Flüsschen legen wir wieder am Ufer an. Etwas weiter hinten unter einem Baum ruht ein anderer Kaiman träge, direkt am Ufer. André meint, ich solle ruhig näher herangehen. „Bis zu dem Baum da vorn. Da kannst Du Dich etwas verstecken. Aber ganz langsam bewegen!“ Vorsichtig schleiche ich mich näher an das Tier, suche Deckung hinter dem Baum und – drücke ab. Der hat ordentlich scharfe Zähne. Aber es sieht schon mega geil aus, ein wildes Tier so aus der Nähe. Respektvoll beobachte ich den Kaiman eine Weile, bevor ich mich, ganz langsam, wieder zurückziehe.
Die Leute auf der Farm, eine Familie mit vier Kindern, sind offenbar daran gewöhnt, mit Kaimanen in unmittelbarer Nachbarschaft zu leben. Niemand scheint irgendwie über die Nähe der großen Reptilien beunruhigt zu sein. Friedlich sitzt die ganze Familie vor dem Haus. Die Mama stillt den Kleinsten, während die beiden ältesten Geschwister, Giulietta und Homer, uns neugierig beobachten.
Die Pferde des Pantanal
Homer ist zwar erst neun, aber der kleine Mann hilft schon ordentlich in den Pferdeställen mit. Zur Ecolodge gehören nämlich auch edle Vierbeiner. „Hier im Pantanal müssen die Pferde besondere Bedingungen erfüllen“, erklärt uns André. „Die Cavalos Pantaneiros“ sind bestens an diese einzigartige Umgebung angepasst. Nur wenige Pferderassen mögen Wasser. Die Pantanalpferde lieben es sogar. Stundenlang können sie im kniehohen Wasser stehen und gehen auch regelrecht gern schwimmen.“
Gonçalo, der Pferdeflüsterer der kleinen Ranch, arbeitet von morgens bis abends mit den edlen Vierbeinern, geht mit ihnen schwimmen und richtet sie ab. Die Pferde sollen spielerisch trainiert werden und Vertrauen aufbauen. Einige der von André gezüchteten Cavalos Pantaneiros sind preisgekrönte Hengste und Stuten, andere sind eher ruhig und gemütlich und werden auf der Farm eingesetzt. Die besonders lieben und gutmütigen Pferde dürfen von den Besuchern der Ranch geritten werden.
Und das steht mir jetzt bevor. Erst ist mir etwas mulmig, denn ich kann ja gar nicht reiten, aber Abelardo gibt mir ganz genaue Anweisungen. „Rechts hier ziehen, links so ziehen, und so ist bremsen“, sagt er und zieht die Zügel mit einem kurzen Ruck zu sich. „Wenn du zu doll oder länger ziehst, geht das Pferd rückwärts“ sagt er und macht es auch gleich vor. Ich wusste gar nicht, dass Pferde einen Rückwärtsgang haben.
Shakira ist die Auserwählte, mit der ich durch das Pantanal reiten werde. Vor mir, auf dem Leitpferd, reitet Jacinto und strahlt dabei eine unerschütterliche Ruhe aus. Er redet nicht viel, genau genommen gar nicht. So sind es nur die Geräusche der Pferdehufe, die die Stille durchbrechen und ab und zu ein Vogel, der irgendwo laut kreischt. Das einfache Leben hier in der Wildnis macht wohl nicht nur naturverbunden, sondern auch wortkarg. Wozu auch immer so viel reden? Manchmal sind Worte einfach überflüssig. Recht hat Jacinto, denke ich so bei mir und versuche mich ganz auf meine Umgebung zu konzentrieren. Ich mache es mir im Sattel gemütlich, denn Shakira ist echt lieb und sie kennt den Weg, bzw. sie trottet hinter dem Leitpferd her. Da muss ich gar nicht viel lenken.
Nachdem der Weg zunächst noch über eher trockenes Gelände geführt hat, stehen wir schon bald auf sumpfigeren Boden. Das Wasser wird immer tiefer und Shakira müht sich ab, mich durch die überschwemmte Ebene zu tragen. Während Shakira das Wasser schon fast bis zum Po reicht, geht es bei mir nur bis zu den Gummistiefeln. Ein bisschen fühle ich mich wie in einem Western, in dem der einsame Cowboy dann am Ende in den Sonnenuntergang reitet. Nur reite ich nicht über staubigen Sand, sondern durch feuchte Sümpfe und Wasserlilien. „Quatsch, qutasch“ macht es laut bei jedem von Shakiras Schritten. Das Geräusch versaut mir ein wenig die Cowboyromantik, aber davon mal abgesehen, genieße ich den Ausritt total und träume glücklich und zufrieden vor mich hin.
Doch dann taucht plötzlich ein Kaiman vor uns auf. Das Leitpferd zuckt etwas zusammen, aber Jacinto hat alles im Griff. Das hier ist seine Welt, sein Alltag. Vorsichtshalber halte ich mein Pferd aber an und warte einen Moment ab. Shakira findet das wohl auch in Ordnung, denn sie bleibt tatsächlich stehen. Ich vertraue Jacinto, der in keinster Weise beunruhigt zu sein scheint. Für ihn ist ein Kaiman wahrscheinlich genau so alltäglich, wie für mich ein bellender Schäferhund. Jedenfalls flüstert er dem Reptil irgendetwas zu und der Kaiman verzieht sich prompt ins tiefere Wasser. Der Weg ist frei. Es kann weiter gehen. Nur vorsichtshalber schiele ich dann doch etwas genauer in die Wasserlilien um mich herum.
Hinter einem baumbewachsenen Gelände steht eine Herde Wasserbüffel vor uns im Wasser. Die haben lustige Hörner und stehen oder liegen ansonsten aber sehr friedlich in der Gegend. Sie scheinen sich nicht an den Pferden zu stören und grasen einfach weiter.
Nachdem wir noch an einer Herde (oder Schar?) straußenartiger Laufvögel vorbeikommen, nähert sich unser Ausritt dem Ende. Das Gelände ist nun wieder komplett trocken und die Vögel, es müssen wohl Nandus sein, wie ich erst später herausfinde, machen sich aus dem Staub, sobald wir näherkommen.
Als ich Shakira nach unserem Ritt noch den Hals tätschele und mich bei ihr bedanke, lacht Abelardo neben mir laut auf. Offenbar ist Shakira keine Pferdedame, sondern ein Kerl. Er heißt nur Shakira, weil er genauso mit dem Popo wackelt, wie die berühmte Sängerin. Und ich habe sie, nein ihn, die ganze Zeit über als Mädchen angeredet …
Capybara
Capybaras, oder Capivaras, wie sie auf Portugiesisch heißen, sind in allen Feuchtgebieten Südamerikas anzutreffende Nagetiere. Auf Guaraní, der Sprache der hier früher einheimischen Indios, bedeutet Capivara so etwas wie „Herr der Gräser“. Während einer kurzen Nachtsafari, bei der wir allerdings nicht viel mehr sehen als eine Kuhherde, einen Fuchs und ein paar schöne, in der Dunkelheit blühende Blumen, stehe ich zum ersten Mal vor einer Herde dieser zur Familie der Meerschweinchen gehörenden Tiere. Und ich bin völlig von den Socken, als die Viecher vor mir auftauchen. Ein Capybara ist so groß wie ein kleines Kalb! Mein Güte – was für riesige Nager! Und Leichtgewichte sind es auch nicht unbedingt. Abelardo meint, die Capybaras werden zwischen fünfzig bis siebzig Zentimeter groß (also hoch) und können locker um die siebzig Kilogramm wiegen. Ich hatte mir da eher etwas in Katzengröße vorgestellt! Zum Glück sind die Grasfresser aber ziemlich träge und bewegen sich langsam bis gar nicht.
Infos und Fotos der Ecolodge im Pantanal:
Die Araras Ecolodge ist eine wunderbare Unterkunft, mitten im Pantanal gelegen und einfach perfekt zum Erkunden des Sumpfgebietes. Die Zimmer sind einfach aber sauber, das Essen ist köstlich (auch für Vegetarier) und die Stimmung ist total nett. Der Schwerpunkt der Anlage liegt natürlich auf ökologischen Aspekten, nicht auf Luxus, dennoch fehlt es einem an nichts, sogar einen kleinen Pool zur Abkühlung gibt es.
Aaras Ecolodge
(Akhila und André Thuronyi)
Pantanal – Mato Grosso- Brazil
Website: www.araraslodge.com.br
André, einer der Gründer des Nachhaltigen Tourismus in Brasilien
Zuchthengst Pantal Pferde
Beste Reisezeit :
So etwas wie eine beste Reisezeit für das Pantanal gibt es nicht, sagt André. Für ihn ist jede Jahreszeit einzigartig und wunderschön. Aber natürlich ist die Tierwelt, die man in der Überschwemmungszeit zu sehen kriegt, eine andere als die, die man in der Trockenzeit erleben kann. Wer die berühmte onça pintada, den Jaguar, erleben will, muss im Juni oder Juli ins Pantanal kommen. Allerdings verpasst man dann viele andere Naturschauspiele des Sumpfgebiets. Also am besten einfach mehrmals kommen 🙂
Hinweis: Dieser Artikel entstand in Rahmen einer Pressereise von Embratur und der Adjunta de Turismo Mato Grosso.
bei der Geografie der Flüsse ist wohl einiges durcheinander geraten. Das Pantanal wird durch den Rio Paraguay entwässert, der im Norden von Argentinien in den Rio Paraná fliesst, der dann nordwestlich von Buenos Aires in die riesige Meeresbucht ‚Rio de La Plata‘ mündet. Die Wasserfälle des Rio Iguaçú liegen kurz vor dem Zusammenfluss mit dem mittleren Rio Paraná, sind also weit entfernt vom Pantanal. Der Rio Paraná kommt aus dem Gebiet von São Paulo und Rio de Janeiro gehört nicht zu dem Flussgebietes vom Rio Paraná.
Oh Danke für die Korrektur! Da hat mein Guide mich wohl angeschwindelt – oder selbst nicht besser gewußt und ich bin drauf reingefallen. Dann werde ich das mal schnell verbessern! 🙂
Ich war 2014 im Juni im Pantanal, also in der Trockenzeit. Einem Jaguar zu begegnen grenzt auch dann noch an einem sechser im Lotto, doch eine Mitreisende hatte einmal wirklich das Glück 🙂 Die Capyvaras habe ich noch in guter Erinnerung, sie sehen aus, wie mutierte Meerschweinchen 😀
Und seit ich die Papageien dort in freier Wildbahn erlebte, schmerzt mir das Herz, sie in Gefangenschaft zu sehen. Es sind so königliche Tiere.
Es ist immer eine gute Wahl ins Pantanal zu reisen, für mich ist es eins der schönsten Flecken auf der Erde 🙂
Einen Jaguar würde ich natürlich auch gern mal sehen, aber auch ohne würde ich jederzeit sofort zurück ins Pantanal fahren! wirklich eines der schönsten Fleckchen auf dieser Erde!
Was für ein schöner Artikel mit tollen Photos. Mir wäre es im Sumpfgebiet auf dem Pferd und mit Blick auf den Kaiman nicht ganz geheuer gewesen…
Ich war ja nicht allein! Das hätte ich wohl auch nicht gemacht! Jacinto war die ganze Zeit bei mir und auch Abelardo ritt mit. Genug Retter und keine Gefahr also! 🙂
schöner Bericht schöne Bilder –
nächster Urlaub ab ins Pantanal
Ich bin dabei 🙂
Ich will da hin!!!
So schöne Fotos und so viel Ruhe, die da rüberkommt… das mit den Pferden geht bei mir immer schief, aber ich würde auf einem Wasserschwein reiten können, da bin ich sicher! 😀
Danke, du bereicherst meine Bucketlist!
LG Claudi
Ich will am liebsten auch gleich wieder zurück! Es war einfach der Hammer! So unglaublich schön! Die Wasserschweine fand ich allerdings komisch. Die Dinger sehen aus wie riesige Ratten – da nehm ich doch lieber ein Pferd, auch wenn ich gar nicht reiten kann. Im Pantanal könnte ich mich echt an diese Art der Fortbewegung gewöhnen!
🙂
Wunderschöne Fotos, toll! Da würde man doch am liebsten gleich los 🙂
Danke fürs „mitreisen“ lassen.
LG Simone
Sehr gern doch. Ich würde auch gern noch mal hin, um noch mehr davon zu erzählen. Eine Woche ist definitiv viel zu kurz !