Einfach genial lustig, mega unterhaltsam und macht jede Menge Lust aufs Entdecken unwegsamer Landschaften und fremder Völker:

„Donnerstags im Fetten Hecht“ handelt davon, dass ein Typ, Siebeneisen, leicht unfreiwillig aus seinem geordneten Alltag und dem donnerstäglichen Tipp-Kick mit seinen Kumpels Schatten und Wipperfürth gerissen wird um  auf der Suche nach ein paar Personen, die halbe Welt zu bereisen. Die „Abenteuer „, die er dabei erlebt, und was in seinem kleinstädtischen Köpfchen dabei so alles passiert, erfährt man als Leser auf eine sehr unterhaltsame Art.

Sicher ist „Donnerstags im fetten Hecht“ kein literarisches Schwergewicht, aber ich habe oft und laut gelacht und die immerhin 413 Seiten  waren viel zu schnell zu Ende gelesen. Ein sehr nettes und leicht zu lesendes Buch.

Donnerstags im Fetten Hecht

 

Stefan Nink schreibt seit Jahren Reisereportagen, Artikel, Berichte, etc.,  und organisiert Workshops und Schreibkurse. Sein Blog 47 Tukane ist über die GEO-Website  zu erreichen.