Nicolau Font war ein Junge aus einfachen Verhältnissen. Doch sein Onkel war ausgewandert und besaß eine Zuckerrohrplantage auf Kuba. In der Hoffnung, der kleine Nicolau könne dort arbeiten und Geld verdienen, verfrachteten die Eltern den Jungen auf ein Schiff und schickten ihn nach Amerika. Auf Kuba angekommen, schuftete Nicolau viele Jahre für seinen Onkel. Als dieser Jahre später starb, hinterließ er seinem Neffen das gesamte Vermögen. So wurde Nicolau Font auf Kuba reich, sehr reich. Das gesellschaftliche Leben in der Karibik boomt gegen Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Sonne, Palmen, Luxus und Glamour verwöhnen die zu Wohlstand gekommenen Auswanderer, aber dennoch beschließt Nicolau eines Tages, nach Lloret zurückzukehren.

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Lloret ist zu dieser Zeit ein hinterwäldlerisches, ärmliches kleines Dorf. Wie viele andere Rückkehrer lässt Nicolau Font das Haus seiner Familie abreißen, um einen neuen, schicken Palast zu bauen. Schließlich soll sein Wohnhaus dem neuen gesellschaftlichen Stand entsprechen. 1877 wird also das prächtige Gebäude mit der neoklassizistischen Fassade errichtet.

Während viele Americanos, so werden die Auswanderer genannt, die in den amerikanischen Kolonien ihr Glück gemacht haben und mit viel Geld in den Taschen zurückkehren, schicke Paläste an der neuen Allee vor dem Rathaus errichten, baut Nicolau Font seinen Familiensitz mitten im Dorf. Can Font ragt dort geradezu aus dem Meer der einstöckigen, schlichten Häuser im Zentrum heraus. Auf der gegenüberliegenden Seite der engen Gasse, entstehen noch ein großer Garten und die Pferdestallungen.

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Mit achtundsiebzig Jahren stirbt Nicolau 1908. Da er nicht geheiratet hat und keine Kinder hinterlässt, erben seine beiden Neffen das riesige Vermögen. Während zunächst noch einer der beiden Neffen mit seiner Familie in Can Font lebt, verkaufen die Nachfahren 1940 das Gebäude schließlich an eine reiche Industriellenfamilie aus Sabadell, die Familie Comadran. Die Comadrans nutzen Can Font jedoch nur als Sommerresidenz und verkaufen es irgendwann auch weiter. Ein Kindergarten und eine Kunstschule ziehen in dem einst so prächtigen Palast ein, bis die Stadt 1981 das Gebäude erwirbt.

Aus der Zeit in der Nicolau Font hier lebte, ist also nicht mehr viel erhalten geblieben. Der Schreibtisch und das Mobiliar im Arbeitszimmer sind das Einzige, was von dem Americano noch an Möbeln vorhanden ist. Die teilweise sehr gut erhaltenen Decken- und Fußbodendekorationen hat man also mit anderen Möbeln ergänzen müssen. Ein Großteil der Einrichtung, die in Can Font heute das Ambiente zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts wieder auferstehen lässt, ist dennoch original. Viele Möbel stammen nämlich aus Can Garriga, dem heutigen Museu del Mar.

Nachdem ich die eiserne Türpforte durchschritten habe, wandele ich hier also durch eine andere Welt. Es ist eine typisch modernistische Wohnung, wie sie dem Stil und dem Geschmack der reichen Einwohner Llorets vor rund einhundert Jahren entsprechen. Feine Blumenmuster zieren die Glastüren, edles Zedernholz und gusseiserne Verzierungen schmücken den Eingang. Neben dem Arbeitszimmer gibt es einen Salon für die Damen und einen für die Herren. Nach dem Essen zog man sich offenbar in getrennte Räumlichkeiten zurück, die Herren zum Rauchen, die Damen für andere Gespräche.

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Vom elegant gedeckten Esszimmertisch, der mit Bleikristallgläsern und bestem Porzellan gedeckt ist, kann ich um die Ecke schon die Küche sehen! Eine superschöne alte Küche, mit liebevollen kleinen Details eingerichtet. Für mich ist die Küche immer das Herz einer Wohnung. Bis zu vierzehn Bedienstete sollen hier angeblich gearbeitet haben und fleißig hin und her geflitzt sein. Das muss ja hier zugegangen sein wie in einem Bienenstock.

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In der Eingangshalle, wo eine breite Treppe in den ersten Stock führt, gibt es sogar schon ein Gäste-WC. Das war aber sehr fortschrittlich für die Zeit damals. In die entsprechenden Räumlichkeiten der Bediensteten auf dem Hinterhof konnte man die Gäste ja schlecht schicken. Und in das private Bad der Herrschaften sollten die Besucher natürlich auch nicht geführt werden.

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Über die Treppe steige ich in das erste Stockwerk. Dort oben befanden sich früher die herrschaftlichen Privaträume. Der Herr und die Dame des Hauses schliefen meist in getrennten Zimmern und hatten jeweils einen eigenen Ankleideraum. Es gab jedoch ein extra Zimmer, in dem sich das Ehepaar zu Gesprächen traf. Manche der reichen Familien hatte sogar eine eigene kleine Kapelle im Haus, in der Messen gelesen wurden. Mit all diesen Räumen ist die erste Etage schon fast vollständig belegt. Doch einen wichtigen Raum gibt es noch, das Badezimmer! Verschnörkelte Waschbecken, eine große Badewanne, ein Bidet und kunstvoll mit Blumen verzierte Lampen zeugen von elegantem Luxus.

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In der oberen Etage, in der sich früher vermutlich die Schlafzimmer der Kinder oder auch der Bediensteten befanden, sind mehrere kleine Ausstellungen untergebracht. Ein Raum ist den Reisen nach Übersee gewidmet, ein anderer gedenkt einzelner Persönlichkeiten, die alle aus Lloret stammend, in der einen oder anderen Weise ihr Schicksal in Übersee fanden.

Die Auswanderer 
Die Reblaus war schuld. Das Auftauchen der Phylloxera in den katalanischen Weinreben hatte die Existenz vieler kleiner Weinbauern zunichtegemacht. Die Erfindung der Dampfboote hatte den Schiffsbau zum Erliegen gebracht. Jahrhundertelang hatte Lloret von diesem Handwerk gelebt. Tagtäglich entstanden kleine Holzboote hier direkt im Sand, denn der kleine Strand von Lloret war die Werft der Schiffsbauer.

Der Zusammenbruch dieser beiden wichtigen Stützpfeiler war der Grund, warum so viele Einwohner Llorets im neunzehnten Jahrhundert auswanderten. Es waren keine Abenteurer und Glückssucher, sondern die normale, einfache Bevölkerung, die den Broterwerb verloren hatte und in Übersee auf ein besseres Leben hoffte.

Wie in vielen benachbarten Gemeinden auch wanderte gut ein Viertel der Einwohner aus, um auf der anderen Seite des Atlantiks ihr Glück zu versuchen. Diejenigen, die loszogen, oder losgeschickt wurden, waren vor allem kräftige junge Männer. Von ihnen versprach man sich am ehesten, dass es ihnen gelang, die lange Fahrt gesund zu überstehen und in der neuen Heimat Fuß zu fassen, um die daheimgebliebene Familie unterstützen zu können. Zurück bleiben die Alten, die Frauen und die Kinder.

Von all den Ausgewanderten kamen nur zwei Prozent als Americanos zurück. Manche hatten es zwar in der Ferne zu Reichtum gebracht, kehrten aber nie wieder nach Europa zurück. Die Meisten von denen, die einst voller Hoffnung losgezogen waren, überlebten in der neuen Heimat mehr schlecht als recht. Trotz harter Arbeit fehlte ihnen für eine Rückkehr oft das Geld, sodass sie notgedrungenen auf Kuba oder anderswo in Amerika bleiben mussten. Wieder andere starben oder verschwanden spurlos.

Pepito (Josep Ball.llatines)

Der Nachbau der Bodega „el Gallo“, eine Mischung aus Tante-Emma-Laden und Bar, wie sie typisch in dieser Zeit auf Kuba war, ist einem solchen Schicksal gewidmet. An der gegenüberliegenden Wand hängt ein großes Schwarz-Weiß-Foto, das vor rund hundert Jahren in der echten Bodega El Gallo aufgenommen wurde. Ganz vorne auf dem Bild steht Pepito, die Hände einsatzbereit auf den Tresen gestreckt.

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Pepito wurde wie viele andere junge Männer mit gerade mal 15 Jahren als ältester Sohn von seiner Familie nach Kuba geschickt, um einem Onkel dort unter die Arme zu greifen. Der Onkel hatte eine Bäckerei aufgebaut und Pepito arbeitete dort mit. Von morgens um fünf bis abends um elf Uhr stand er hinter dem Tresen der Backstube. Des Nachts schlief er sogar hinter dem Ladentisch und das alles für ein miserables Gehalt.

Doch eines Tages will der Onkel zurück nach Lloret, und verkauft die Bäckerei samt Pepito. Doch Pepito ist fleißig und kommt gut mit dem neuen Besitzer aus. Der Onkel jedoch überlegt es sich nach einer Weile anders und beschließt Lloret nun doch wieder den Rücken zu kehren und erneut in die Karibik zu ziehen. Kurze Zeit später ist er also wieder auf Kuba und eröffnet ein neues Geschäft. Dieses Mal eine Bodega. Doch er braucht den arbeitsamen Pepito also befiehlt die Familie Pepito seinen Job zu kündigen und dem Onkel beim Aufbau der neuen Bodega zu helfen. Der junge Mann hat keine andere Wahl. Also fängt er wieder von vorne an. Doch die Bodega will einfach nicht gut laufen. Bald muss der Onkel den Laden schließen. Pepito findet in der Bodega El Gallo schnell eine neue Arbeit. Als das Foto entstand, ist Pepito gerade mal 18 Jahre alt und hat die Nase voll von den Launen seines Onkels.

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Zunächst herrscht noch reger Briefwechsel zwischen Pepito und seiner Familie. Eines Tages berichtet er jedoch von einem Zwischenfall, bei dem er vom Pferd gefallen sei und sich den Arm gebrochen habe. Danach bricht der Kontakt plötzlich ab. Es ist die letzte Nachricht, die die Familie von ihm erhält. Seine Eltern in Lloret werden unruhig und schreiben dem Onkel. Der macht sich auf die Suche nach Pepito, doch er findet ihn nicht. Schließlich ziehen alle aus Lloret stammenden Einwohner Kubas los um Spuren von Pepito zu finden, doch niemand weiß etwas, niemand findet heraus, wo Pepito abgeblieben ist. Er bleibt verschwunden.

Ich muss zugeben, ich bin schon ein wenig „ergriffen“, als ich diese Geschichte höre. Weil ich keine traurigen Geschichten mag, denke ich mir einfach ein schönes Ende für Pepito aus: Vielleicht hatte er ja die Nase von seinem Onkel und der Familie dermaßen voll, dass er mit einem einfachen aber sehr lieben, kubanischen Mädchen durchgebrannt ist. Weil er wusste, dass seine Eltern die Verbindung nicht billigen würden, nahm er einen anderen Namen an oder zog auf eine andere Insel, kriegte viele gesunde Kinder und lebte glücklich, bis er mit weit über achtzig Jahren im Schoße seiner Familie starb.

SAN PERE DEL BOSC

So reich wie Nicolau Font waren also nur wenige Auswanderer geworden. Herrn Font sagte man nach, dass er an Tagen, an denen er gut gelaunt war, die weißen Pferde anspannen ließ, wenn er jedoch schlechte Laune hatte, soll er mit den schwarzen Pferden unterwegs gewesen sein. So guckten die Leute immer erst auf die Pferde, bevor sie es wagten, ihn auf der Straße anzusprechen.

Während er noch auf Kuba lebte, erreichte ihn eines Tages ein Brief seines Cousins, der als Bürgermeister von Lloret mit der Enteignung der kirchlichen Ländereien zu tun hatte. Das ehemalige Bendektinerkloster San Pere del Bosc soll verkauft werden. Nicolau schickt dem Cousin Geld und kauft das gesamte Anwesen San Pere del Bosc. Sein Plan ist von Anfang an, eine Herberge, ein Krankenhaus für die weniger gut Bemittelten in San Pere del Bosc einzurichten. Da es nicht an Geld fehlt, werden die bekanntesten modernistischen Künstler mit dem Umbau beauftragt: Puig i Cadafalch, der Bildhauer Eusebi Arnau, Enric Monserdà i Vidal, Frederich Becchini, Ramon Pujol oder der Architekt Miquel Bertran sind mit dabei.

Leider stirbt Nicolau Font, bevor Sant Pere del Bosc fertig umgebaut ist. Sein Neffe und Erbe vollendet jedoch das Projekt. Ein Teil der Nachfahren der Familie wohnt noch immer auf dem riesigen Grundstück.

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Wir fahren irgendwo in die tiefsten Wälder. Längst haben wir das Meer hinter uns gelassen. Immer weiter geht der Weg hinauf in die Berge und in den Wald hinein. Links und rechts erstrecken sich grüne Hügel. Irgendwann kommen wir an zwei modernistisch aussehenden, kleinen Häuschen vorbei. Ich achte gar nicht weiter drauf, und erfahre erst später, dass die auch der Zeit des Umbaus stammen und Raststätten für die Gäste sein sollten, die sich auf den Weg von Lloret hier gemacht hatten.

Und dann, ganz plötzlich hinter einer Wegbiegung, taucht Sant Pere des Bosc auf! Zunächst erkenne ich den Turm der Kapelle, dann fahren wir auch schon durch das eiserne Eingangstor und halten vor einem Denkmal (von Eusebi Arnau), das sich mitten auf dem Vorplatz erhebt. Wie ein kleiner König thront Nicolau Font auf einem Sessel und lässt seinen wachsamen Blick über die Ländereien schweifen.

sant pere del bosc lloret de mar restauriert americanos hotel kapelle freibeuter reisenIn der Krypta der Kapelle ist Nicolau Font beigesetzt.

Infos zu Can Font und Sant Pere del Bosc:

Can Font
Um Can Font zu besichtigen, muss man sich zu einer der täglich stattfindenden Führungen anmelden.
Carrer de Sant Carles, 16
17310 Lloret de Mar
Website lloretdemar.org

San Pere del Bosc

Bis Ende des siebzehnten Jahrhunderts befand sich eine kleine Benediktinerabtei in Sant Pere del Bosc. Mehrmals wurde das Kloster von französischen Truppen geplündert und zerstört, bis die Mönche das Kloster schließlich verließen. Heute befinden sich in dem von Nicolau Font erweiterten und renovierten Hauptgebäude ein Restaurant und ein Hotel.

St Pere del Bosc Hotel
Paratge de Sant Pere del Bosc, s/n
17310 Lloret de Mar
Website: www.santperedelboschotel.com

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Das Hotel Delamar

Passend zum Thema Americanos habe ich im Hotel Delamar geschlafen. Was dieses frisch renovierte nagelneu wirkende Hotel mit den Americanos zu tun hat? Der Stil ist jedenfalls nicht modernistisch. Hier gibt es keine schweren dunklen alten Hölzer, keine schmiedeeisernen Gitter oder Balkone und auch keine bunten Glastüren oder Fenster. Das Delamar ist hell und freundlich, die Einrichtung erinnert ein wenig an Skandinavien. Alles wirkt leicht und marin auf eine schlichte und natürliche Art. Was also verbindet das Haus mit den Rückkehrern aus der Karibik? Es ist die Geschichte der Familie Delamar!

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Wie immer beginnt die Geschichte mit einem jungen Mann aus Lloret, der auswanderte, um in Übersee sein Glück zu finden. Salvador Bofill geht also nach Kuba und verdient dort als Schneider sein Geld. Bald lernt er ein junges Mädchen namens Leonor Delamar kennen. Leonors Familie war schon im achtzehnten Jahrhundert nach Amerika ausgewandert und gehörte zur angesehenen Oberschicht Kubas. Die beiden verlieben sich, heiraten und bekommen eine Tochter, Maria Bolfill Delamar. Mit nur sechs Jahren verlässt die kleine Maria Kuba und wird nach Europa geschickt, um dort erzogen zu werden. Bald ist Maria aus Lloret nicht mehr wegzudenken. Sie ist abenteuerlustig und sehr erfolgreich. Ihre Urenkel gründen das Hotel Delamar, das sie ihrer experimentierfreudigen Vorfahrin widmen.

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In diesem Hotel also habe ich in Lloret übernachtet. Besonders genial: die supergroße Frühstücksauswahl mit frischen Croissants, Brot und Backwaren ohne Ende, Joghurt, Müsli, frischen Früchten, Pancakes, Eiern in diversen Formen und Aggregatzuständen, Käse, Wurst, Bacon, Marmelade, ja sogar Churros und heiße Schokolade gibt es! Und für die ganz Hungrigen stehen auch noch mehrere Köche bereit, die sich um warme Gerichte kümmern.

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Hotel Delamar
Av. Just Marlés Vilarrodona, 21
17310 Lloret de Mar
Adults only
Website: www.hoteldelamarlloret.com

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Dieser Artikel entstand im Rahmen eines Blogtrips, zu dem ich von Lloret Turisme eingeladen wurde. Die hier dargestellten Ansichten beruhen ausschließlich auf meinen persönlichen Erlebnissen und geben allein meine private Meinung wieder.