Wolfgang ist mal wieder mit dem Wohnmobil unterwegs gewesen. Dieses Mal berichtet er davon, was es auf dem Weg an die Nordsee alles zu sehen gibt, und wo man in Norddeutschland gut mit dem Wohnmobil übernachten kann. Am Ende des Berichts findet Ihr eine Liste aller Stellplätze, die er besucht hat. 

Es ist wieder so weit, endlich Ferien! Dieses Jahr soll es mit dem Wohnmobil an die Nordsee gehen. Statt nach Kroatien, wollen wir uns dieses Mal die lange Fahrt über die Autobahn sparen und lassen es ganz ruhig und entspannt angehen. Gemütlich wollen wir durch Norddeutschland touren, mit kleinen Etappen, die nicht mehr als zwei Stunden Fahrt voneinander entfernt liegen.

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Steinhuder Meer

Unser erstes Ziel ist das Steinhuder Meer. Als wir dort ankommen, ist der Platz komplett umgebaut und deutlich größer, als wir ihn in Erinnerung hatten. Nur mit Mühe finden wir noch einen freien Stellplatz. Leider ist genau da, wo wir stehen, nämlich schön im Schatten unter den Bäumen, kein Satellitenempfang möglich. Dann verzichten wir eben aufs Fernsehen und machen stattdessen eine kleine Radtour.

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Der kleine Ausflug mit dem Fahrrad führt uns nach Steinhude. An der Uferpromenade lassen wir es uns auf einer Bank bei einem leckeren Eis und herrlichem Sonnenschein gut gehen. Da es mittlerweile schon recht spät ist, verzichten wir für heute auf die eigentlich recht schöne Runde einmal um das Steinhuder Meer herum, und fahren wieder zurück zu unserem Stellplatz.

Fahrradweg mittellandkanal womo nordsee

Der Plan für den nächsten Tag ist schnell erstellt. Wir wollen eine Radtour am Mittellandkanal entlang machen und geben noch vor dem Zubettgehen am Abend die entsprechende Fahrtroute in unser Navi ein. Doch als wir am nächsten Morgen aufwachen, sieht es leider sehr nach Regen aus. Vorsichtshalber packen wir also unsere Regensachen in die Satteltaschen und radeln gut ausgerüstet los. Unser Navi führt uns zunächst über recht holprige Feld- und Waldwege, doch zum Glück landen wir bald auf einem geteerten Radweg. Vor uns erstreckt sich der Mittellandkanal in seiner ganzen Breite. Der Radweg läuft auf der Deichkrone entlang und bietet einen weiten Blick über den Kanal mit den Schiffen und auf das Umland. So macht Radfahren Spaß.

Irgendwann macht uns der aufkommende Hunger darauf aufmerksam, dass es Zeit ist, zum Mittagessen, zurückzufahren. Nachdem Inge ein leckeres Mittagessen auf den Tisch gezaubert hat, packen wir zusammen und machen uns langsam auf den Weg zu unserem nächsten Ziel. Es soll über Nienburg weiter nach Bremen gehen.

Nienburg

Schon am frühen Nachmittag erreichen wir Nienburg und erforschen das kleine Städtchen. Wir sind überrascht, wie schön die Häuser und Gassen hier sind. Auf einem kleinen Platz entdeckten wir eine Bronzefigur, die eine junge Frau mit Röckchen darstellt. Unter der Figur steht ein Hinweis, nach dem es sich um die „Die kleine Nienburgerin“ handelt. Spontan bin ich in meine Kindheit zurückversetzt und muss an ein Lied denken, das meine Mutter oft gesungen hat „Ich bin die kleine Nienburgerin“. Ob heute außer mir noch irgendjemand dieses Lied kennt?

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Inge freut sich darüber, dass in Nienburg gerade heute ein Wochenmarkt stattfindet, und kauft gleich etwas Obst und andere Leckereien ein. Da wir viel länger bummeln, als ursprünglich gedacht, bleiben wir einfach hier und übernachten auf dem Stellplatz am Weserufer.

Bremen

Die kurze Fahrt nach Bremen am nächsten Morgen verläuft reibungslos. Mit dem Navi finden wir schnell den Stellplatz „Am Kuhhirten“, den wir uns vorher ausgeguckt hatten. Am Infostand besorgen wir uns einen Stadtplan und werden mit reichlich Prospektmaterial ausgestattet. Vom Stellplatz aus ist es nicht weit zu einer kleinen Personenfähre, die uns zur Innenstadt auf das andere Weserufer bringt. In Bremen herrscht schon reger Betrieb und es dauert eine Weile, bis ich mich zurechtgefunden habe, doch Inge hat alles im Griff und lotst mich sicher durch das Getümmel.

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So bummeln wir gemütlich durch Bremen, spazieren durch die vielen kleinen Gassen und Lädchen, und vergessen schnell die Zeit. Es ist schon gegen Mittag, als wir uns in einem der zahlreichen Straßencafés ein Plätzchen zum Ausruhen suchen. Scheinbar hatten alle anderen Leute die gleiche Idee, denn es ist ziemlich voll, aber Inge findet einen schönen Platz in der Nähe des Roland. Während wir eine gefühlte Ewigkeit auf Kaffee und Kuchen warten, beobachten wir das emsige Treiben der vielen Menschen aus aller Herren Länder. Durch das bunte Sprachgewirr fühlen wir uns fast auf eine italienische Piazza versetzt.

Als wir schließlich gegen Abend total erschöpft zum Womo zurückkehren, kommen wir zu der Erkenntnis, dass ein Tag bei Weitem nicht ausreicht, um die interessantesten Sehenswürdigkeiten Bremens zu erkunden. Also bleiben wir einfach noch einen weiteren Tag hier.

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Den nächsten Tag beginnen wir mit frischen Brötchen, Marmelade und Ei. Und einem starken Kaffee für Inge. Dann holen wir nach, was wir gestern nicht mehr geschafft hatten. Doch als wir wieder auf den Rolandplatz kommen, reiben wir uns erstaunt die Augen. Wo gestern noch so reges Treiben herrschte, ist heute gähnende Leere. Doch es dauert nicht lange, da füllt sich der Platz wieder mit Menschen und schnell ist es wieder genau so belebt wie am Vortag.

Emden

Wenn wir unterwegs sind und weiterziehen wollen, sind wir meistens ziemlich früh auf den Beinen. Schnell ist das Stromkabel eingerollt, die Toilette entsorgt, die Platzgebühr bezahlt, der Kühlschrank umgeschaltet und die neue Route ins Navi eingegeben. Wir verlassen Bremen, unser neues Ziel heißt Emden. Auf dem Weg dorthin wollen einen Zwischenstopp bei der Meyer Werft in Papenburg machen. Vor uns liegen rund hundertachtzig Kilometer, eine geschätzte Fahrzeit von zwei Stunden, bis die Meyer Werft in Sicht kommen sollte.

meyer werft

Bei unserem letzten Besuch vor zwei Jahren konnten wir schon von Weitem ein großes Kreuzfahrtschiff erkennen. Durch das leicht ansteigende Wiesengelände war das Wasser gar nicht zu sehen. Das riesige Schiff schien auf der Wiese gestrandet zu sein. Als wir uns jetzt wieder der Werft nähern, befindet sich das Kreuzfahrtschiff aber noch in der Werfthalle. Um dennoch einen Blick darauf werfen zu können, entschliessen wir uns, wenn wir schon einmal hier sind, eine Werksbesichtigung zu machen. Es ist schon beeindruckend, in das Innere dieser riesigen Schiffe zu schauen und ihre Entstehung quasi mitzuerleben.

Nach der Besichtigung der Werft fahren wir weiter Richtung Nordsee. Rund sechzig Minuten dauert die Fahrt bis wir in Emden auf dem Stellplatz „Alter Binnenhafen“ ankommen. Dicht gedrängt stehen dort bereits die Wohnmobile am Hafen. Für unseren Geschmack etwas zu eng beieinander. Aber es ist ja nur für eine Nacht.

wohnmobil stellplatz an die nordesee emdenStellplatz „Alter Binnenhafen“ Emden

Im Zweiten Weltkrieg wurden große Teile der Altstadt Emdens zerstört, doch ein paar schöne Ecken sind zum Glück erhalten geblieben. Da ist beispielsweise die Klappbrücke auf dem Weg ins Stadtzentrum, das Otto Huus, die Kunsthalle, die Pelzerhäuser, die Seeschleuse oder der alte Wasserturm. Inge hat es der Flohmarkt angetan auf dem sie sogleich einige antiquarische Bücher für je einen Euro das Stück kauft. Schöne alte Schmöcker, die mindestens für eine Woche Regenwetter reichen.

wohnmobil an die nordsee emden

 mit dem Wohnmobil an die Nordsee

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Der Stellplatz in Emden ist nicht jedermanns Sache, aber es ist alles vorhanden was man braucht. Stromanschluss, Ver- und Entsorgung, Toiletten und Dusche. Emden selbst ist mit dem Hafen und der Innenstadt reizvoll, aber an einem Tag zu schaffen.

Harlesiel

Wie üblich fahren wir schon früh am nächsten Tag wieder los. Heute geht es immer an der Küste entlang, über Greetsiel, vorbei an Norddeich, Bensersiel und Neuharlingersiel. Nach knapp drei Stunden Fahrt haben wir Harlesiel erreicht. Am Stellplatz fahren wir jedoch erst ein paar Mal vorbei, so unauffällig ist die Einfahrt. Die Stellplätze selbst liegen direkt am Wasser vor dem Deich. Da hier keine Parzellen abgeteilt sind, kann es bei Vollbelegung passieren, dass einem ein Nachbar recht eng auf die Pelle rückt. Aber die Lage ist schön, Stromversorgung sowie ein Schwimmbad und Duschen sind vorhanden. Der Platz ist für uns der ideale Ausgangspunkt für Radwanderungen.

 mit dem Wohnmobil an die Nordsee

Nach dem Mittagessen schwingen wir uns also gleich auf die Räder, um die nähere Umgebung zu erkunden. Unsere erste Radtour führt uns an der Harle entlang bis zum Hafen in das nur drei Kilometer entfernte Carolinensiel. Bei der Rückkehr auf unseren Stellplatz fällt uns eine kleine Menschenansammlung auf. Den Grund dafür, dass die Leute so aufgeregt durcheinander gestikulieren, erkennen wir dann beim Näherkommen. Zwei Wohnmobile haben sich wohl über die schönen freien Plätze in der ersten Reihe gefreut. Die Fahrer hatten nicht daran gedacht, dass hier Ebbe und Flut herrschen und haben zu nah am Wasser geparkt. Bei der Rückkehr von ihrem Ausflug haben sie eine kleine Überraschung erlebt, denn das steigende Wasser reichte den Wohnmobilen bis zu den Radfelgen.

 mit dem Wohnmobil an die Nordsee
Bei der aufkommenden Flut zeigt sich der Strand in seiner ganzen Schönheit. Wir nutzen den Moment zu einem ausgiebigen Strandbummel. Endlich ein Sandstrand! Im Gegensatz zu Inge bin ich nämlich kein Freund von Wattwanderungen.

 mit dem Wohnmobil an die Nordsee

Unsere zweite Radtour geht am nächsten Tag in die andere Richtung, nach Neuharlingersiel. Die acht Kilometer lange Strecke führt auf dem Deich entlang direkt in den Ort. Da wir auf dem Hinweg Rückenwind haben, kommen wir zügig vorwärts. Nur auf dem Rückweg macht sich dann der Gegenwind spürbar. Ohne E-Bikes hätten wir für die gleiche Strecke die doppelte Zeit benötigt und wären ziemlich geschafft. Wer Ebbe und Flut, eine steife Brise, Radfahren und Wattwanderungen mag, der ist auf diesem Platz gut aufgehoben. Selbst an die Flugzeuge, die vom nahegelegenen Flugplatz zu den Inseln starten, kann man sich gewöhnen

Nordsee sonnenuntergang

Wilhelmshaven

Nach zwei schönen Tagen fahren wir weiter nach Wilhelmshaven. Wir waren schon öfter dort und stehen dann meistens auf dem Stellplatz Fliegerdeich. Das ist praktisch nur ein Parkplatz für PKW und Wohnmobile direkt auf dem Deich. Der Platz ist nicht gerade hübsch, aber man hat von hier aus eine schöne Aussicht über den Jadebusen und es sind nur wenige Gehminuten bis zum Spazierweg auf dem Deich.

Dieses Mal wollten wir eigentlich einen anderen Stellplatz direkt am Ems-Jade-Kanal anfahren, weil der etwas komfortabler sein soll. Als wir aber am späten Nachmittag ankommen, ist der Platz leider schon voll belegt, so dass wir wieder auf dem „Fliegerdeich“ halten.

Fliegerdeich

Wer sich für maritime Geschichte interessiert, der ist in Wilhelmshaven bestens aufgehoben. Im Marinemuseum sind zahlreiche Schiffe, vom U-Boot über Minensuchboote bis zum Lenkwaffenzerstörer zu besichtigen. Als alter „Mariner“ kann ich einen Besuch sehr empfehlen. Vor dem Zweiten Weltkrieg beherbergte Wilhelmshaven eine große Marinewerft, auf der Panzerschiffe wie „Admiral Scheer“ und „Admiral Graf Spee“ sowie die Schlachtschiffe „Scharnhorst“ und „Tirpitz“ gebaut worden sind. Nach dem Krieg wurden die Werftanlagen gesprengt und dem Erdboden gleichgemacht.

Unmittelbar vom Stellplatz aus führt das Wahrzeichen Wilhelmshavens, die Kaiser-Wilhelmbrücke, als größte Drehbrücke Europas in die Innenstadt. In Wilhelmshaven gibt es so viele Sehenswürdigkeiten, dass es uns immer wieder hierher zieht. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass die Möwen hier „klauen wie die Raben“. Mir haben sie bei unserem letzten Besuch ein Eis und meiner Enkeltochter ein Fischbrötchen aus der Hand geschnappt.

moewen nordsee

Bremerhaven

Auch Bremerhaven darf auf unserer Nordsee-Route nicht fehlen. Am nächsten Tag fahren wir nach unserem traditionellen Frühstück mit starkem Kaffee und Marmeladenbrötchen los. Knapp zwei Stunden später erreichten wir unseren Stellplatz an der Doppelschleuse. Auch hier sind um elf Uhr morgens nur noch wenige Stellplätze frei.

Wie immer führt uns unser erster Weg zu den Hafenwelten. Sie sind bequem zu Fuß zu erreichen. Hier hat man die Auswahl zwischen Klimahaus, Deutsches Auswandererhaus, Deutsches Schiffahrtsmuseum, Zoo am Meer mit Aquarium, Museumshafen, U-Boot Wilhelm Bauer, Aussichtsplattform Atlantic Hotel Sail City und das Mediterraneo. Das letztere ist eine kleine Stadt unter einer Kuppel. Da gibt es das ziemlich beste Eis, darum ist das unser erstes Ziel.

Für das leibliche Wohl kann ich den alten Fischereihafen empfehlen. Da er etwas abseits liegt, sollte man da allerdings besser mit dem Rad hinfahren. Von dort aus können auch Bus- und Hafenrundfahrten unternommen werden.

Mit dem Wohnmobil an die Nordsee

Auswandererhaus nordsee

Das Auswandererhaus ist fest mit der Geschichte Bremerhavens verbunden. Von der Columbuskaje (heute Columbus Cruise Center) liefen früher die großen Schiffe aus, die die Auswanderer nach Amerika brachten. Die Namen derjenigen, die in Amerika ihr Glück suchten, kann man in einer großen Datenbank im Auswandererhaus nachlesen. Auch die nachgebauten Kabinen der Segelschiffe von damals kann man bestaunen. Den Menschen, die unter solchen Bedingungen die oft lebensgefährliche Überfahrt mit den Windjammern gewagt haben, zolle ich meinen höchsten Respekt.

Die Columbuskaje war übrigens die Stelle, an der Elvis Presley am 1. Oktober 1958 deutschen Boden betrat und eine ganze Generation in Ekstase versetzte.

Cuxhaven

Schon ist es Zeit für das letzte Ziel unser Reise, Cuxhaven. Doch als wir am Morgen bei eher durchwachsenem Wetter aufwachen, fehlt uns einfach die Lust zum Weiterfahren. Normalerweise sind wir ja früh unterwegs, aber heute dauert es eine Weile, bis  wir dann schließlich doch noch aufbrechen.

Es ist schon viele Jahre her, seit wir zum letzten Mal in Cuxhaven waren und so sind wir gespannt, wie und was sich seitdem verändert hat. Wir haben die Wahl zwischen dem Strandparkplatz „Dunen“ direkt an der Nordsee, oder dem Wohnmobilstellplatz „Am Fährhafen“. Wir entscheiden uns für den Fährhafen. Kein guter Entschluss, wie sich später herausstellt. Ein Frachtschiff das zwecks Reparatur Tag und Nacht die Maschinen laufen lässt, macht unsere Übernachtung dort zu einem unvergeßlichem Erlebnis. Da wir sowieso nur eine Nacht dort verbringen wollen, lohnt ein Standortwechsel dann aber auch nicht mehr.

Wegen der Entfernung des Stellplatzes zur Stadt ist eine Erkundung Cuxhavens nur mit den Fahrrädern möglich. Also radeln wir zunächst zur berühmten Kugelbake in Cuxhaven Döse, dem nördlichsten Punkt Niedersachsens. Diese Kugelbake ist das Wahrzeichen Cuxhavens und findet sich auch im Wappen der Stadt wieder. Der Weg dorthin führt immer auf dem Deich entlang und ist zum Radfahren ideal. Als wir dort ankommen, bin ich dann doch überrascht. Irgendwie hatte ich mir diese Kugelbake größer vorgestellt, obwohl eine Höhe von achtundzwanzig Metern ja nicht zu verachten ist. Doch je näher wir kommen, umso größer wird die Bake. In unmittelbarer Nähe erscheint sie mir dann doch sehr imposant.

Nordsee Kugelbake bei Cuxhaven

Da das Wetter einen recht unberechenbaren Eindruck macht, fahren wir lieber wieder zurück. Allerdings nicht ohne uns unterwegs an einem der vielen Imbißstände zu stärken. Nach der Radtour ist dann aber die Luft raus. Nicht aus den Rädern, sondern aus uns. Der Himmel wird immer grauer, es wird immer diesiger und irgendwie zieht es uns langsam einfach wieder nach Hause.

Wir fahren gern mit dem Wohnmobil durch die Gegend, aber wir freuen uns auch jedes Mal, wenn es wieder in die Heimat geht. Also treten wir die Rückfahrt an und verbringen die nächste Nacht in unseren kuscheligen Betten zu Hause.

Unsere Wohnmobilstellplätze Richtung Nordsee :

Steinhuder Meer
Adresse: Bruchdamm – 31515 Wunstorf / Steinhude – Tel.: 05033-950-10
Koordinaten: 52°26’56’’ N, 09°21’15’’ O
Beschreibung: Ver- und Entsorgung, Strom, Dusche, WC – Platzgebühr 11,00 Euro/ Tag.

Nienburg an der Weser
Adresse: Oyler Straße – 31582 Nienburg
Koordinaten: 52°38’34’’N, 09°12’05’’O
Beschreibung: Ver- und Entsorgung, Strom – Platzgebühr 5,00 Euro/ Tag.

Bremen
Adresse: Kuhhirtenweg – 28201 Bremen
Koordinaten: 53°03’54’’N, 08°49’07’’O
Beschreibung: Ver- und Entsorgung, Strom – Platzgebühr 15,00 Euro/ Tag.

Meyer Werft
Adresse:  Industriegebiet Süd – 26871 Papenburg
Koordinaten: 53° 05′ 55,14“ N, 7° 21′ 26′,79“ O
Beschreibung: einfacher Firmenparkplatz, einmalige Übernachtung wird geduldet.

Papenburg
Adresse: Mittelkanal links 94 – 26871 Papenburg (am Hotel Hilling)
Koordinaten: 53°04’42’’N, 07°26’18’’O
Beschreibung: Ver- und Entsorgung, Strom – Platzgebühr 8,00 Euro / Tag.

Emden
Stellplatz „Alter Binnenhafen“
Adresse: – Am Eisenbahndock – 26721 Emden
Koordinaten: 53°21’49’’N, 07°12’31’’O
Beschreibung: Ver- und Entsorgung, Strom, Dusche, WC – Platzgebühr 9,00 Euro/ Tag.

Harlesiel
Adresse: Am Harlesiel – 26409 Wittmund
Koordinaten: 53°42’31’’N, 07°48’32’’O
Beschreibung: Ver- und Entsorgung, Strom, Dusche, WC – Platzgebühr 12,00 Euro/ Tag.

Wilhelmshaven
Stellplatz „Fliegerdeich“
Adresse: Parkzone Südstrand (Fliegerdeich) – 26382 Wilhelmshaven
Koordinaten: 53°30’36’’N, 08°07’41’’O
Beschreibung: Einfacher Parkplatz, Gebühr 12,00 Euro / 24 Std. Parkscheinautomat