Am Ufer des Stausees von Lanuza liegt das Dörfchen Sallent de Gállego, so etwas wie die Hauptstadt des Valle de Tena. Im Nordosten markiert der Schnee bedeckte Balaitús die nur wenige Kilometer entfernte Grenze zu Frankreich. In dem kleinen Ort führt eine mittelalterliche Brücke über den Rio Aguas Limpias, den Fluss des sauberen Wassers, der hier mit dem Rio Gállego zusammen in den Stausee fließt. Am Straßenrand erzählen viele kleine Hinweisschilder (mittels QR-Code) die Mythen und Legenden alter baskischer Götter und Sagengestalten.

sallent-de-gallego-valle-de-tena-puente-de-pablo

Sallent de Gállego:

Eine dieser Geschichten ist die Legende der Entstehung der Pyrenäen, denn, so Delia, die mich ein paar Tage lang durch ihr Valle de Tena begleitet, genau hier, umgeben von mehreren Dreitausender-Gipfeln, soll das Gebirgsmassiv seinen Namen erhalten haben. Vor langer, langer Zeit, an einem Ort, von hohen Bergen umgeben, lebte die wunderschöne Pyrene. Herkules, der griechische Held, war unsterblich in die hübsche Prinzessin aus den Bergen verliebt und wollte sie heiraten, doch er hatte einen Widersacher, Gerion, der ebenfalls um Pyrenes Gunst warb und als erster um ihre Hand anhielt. Als Pyrene sein Werben ablehnte, wurde Gerion jedoch so wütend, dass er ein riesiges Feuer entfachte. Wenn er die Prinzessin nicht haben konnte, sollte niemand sie heiraten. Die Flammen schlugen so hoch, dass Herkules sie aus der Ferne sah, und so schnell er konnte herbeieilte.

Die Feuersbrunst verschlang alles. Häuser, Bäume und Menschen wurden ausgelöscht. Ganze Dörfer und Wälder verschwanden, und auch Pyrene konnte den lodernden Flammen nicht entkommen. Herkules kam zu spät. Die Geliebte starb in seinen Armen. Untröstlich vor Kummer und Schmerz begrub er sie. Zu ihrem Gedenken zierte Herkules das Grab mit den größten Steinen, die er höher und höher auftürmte, als ewiges Mausoleum für Pyrene.

Delia erzählt mir noch mehr dieser alten Geschichten. Es gibt baskische Mythen und christliche Legenden von Wundern, die sich in den Pyrenäen manchmal sogar mischen. Denn bis das Christentum die Bergwelt erreichte, herrschte viele Jahrhunderte (oder gar Jahrtausende) lang ein starker von Waldgeistern geprägter Naturglaube.

Zu den typischen Mittsommernachtsfesten gehört in vielen Bergdörfern eigentlich Feuer. In Sallent de Gállego muss man sich zu San Juan, dem Johannitag, erstaunlicherweise jedoch mit sauberem Wasser aus einem Fluss oder Bergsee reinwaschen. Das war durchaus eine gefährliche Angelegenheit, denn zu den Sagengestalten gehören auch die Wasserfeen, die auf dem Grunde der Ibons, der kleinen Bergseen, leben und unvorsichtige junge Männer auf den Grund des Wassers locken.

lanuza-valle-de-tena-stauseeder alte „Lavadero“, das Waschhaus des Dorfes bei Lanuza,
mit Blick auf den Stausee

lavadero-lanuza-valle-de-tena

Einer anderen Sage nach gibt es auch Feen, die in Vollmondnächten in den Flüssen Wäsche waschen: die Lavanderas. Wem es gelingt diesen Frauen ungesehen eines dieser Wäschestücke zu entwenden, würde unendlich reich werden. Wer sich erwischen ließ, wurde jedoch von den Zauberinnen in Stein verwandelt.

sallent-de-gallego-valle-de-tena-mirador

Delia kennt unendlich viele dieser alten Legenden und ich lausche gebannt. Ich bin überrascht, welche große Rolle Wasser immer wieder spielt. Wir steigen einen kleinen Hügel zum Mirador de Mames hinauf. Von dort oben erstreckt sich der Embalse de Lanuza zu unseren Füßen, einer der vielen Stauseen, die in den sechziger Jahren errichtet wurden. Viele kleine Dörfer wurden für den Bau solcher Stauseen zwangsumgesiedelt, so auch Lanuza, das man in der Ferne direkt am Ufer liegend, von hier aus sehen kann. Statt in den Fluten zu versinken, standen die Häuser leer und verfielen, denn das Wasser kam in Lanuza nicht so hoch, wie ursprünglich gedacht. In den neunziger Jahren begannen die Menschen daher ihre Häuser wieder aufzubauen und ihr altes Dorf neu zu beleben.

Ehe wir zum Essen in eine kleine Bar einkehren, zeigt Delia mir noch die Kirche, der aus ursprünglich fünf Ortsteilen bestehenden Gemeinde. An der Pforte des Gotteshauses entdecke ich eine kleine Meerjungfrau, die mich natürlich sofort an die vielen Sagen, die Delia erzählt, erinnert. Außer der gekachelten Decke und einem ungewöhnlichen Gemälde, auf dem Christus mit einem langen Rock bekleidet am Kreuz darstellt wird, fällt im Innenraum eine große, zusammengerollte Fahne auf. Wer diese Fahne schwingen kann, muss ziemlich muskulöse Arme haben, denn bei bestimmten Dorffesten gibt es eine Art Wettbewerb, bei dem es darum geht, die Fahne mehrmals im Kreis zu schwingen. Das ist definitiv kein Kinderspiel, denn allein der Mast wiegt sicher mehrere Kilos.

valle-de-tena-wanderung-sallent-el-salto

Um zu einem nahe gelegenen Wasserfall spazieren, geht es an den Gemüsegärten vorbei, hinaus aus dem Dorf in den Wald. Nach einem rund zehn-minütigen kleinen Spaziergang erreichen wir einen hübschen Wasserfall, El Salto de Sallent. Das Wasser, das hier tosend in ein kleines Becken stürzt, wird von den schmelzenden Schneemassen der höher gelegenen Berggipfel gespeist. Ein Wanderweg führt von hier aus den Rio Aguas Limpias hinauf zum Stausee La Sarra. Echte Wanderherzen schlagen höher, wenn sie von dort aus weiter hinauf zum Ibon Respomusa laufen können. Von Sallent aus sind es insgesamt 22 KM bis zum Bergsee. Man kann aber fünf Kilometer abkürzen und mit dem Auto bis zum Stausee hinauf fahren (es.wikiloc.com).

vall-de-tena-embalse-la-sarra

Dolmen Santa Elena

Das Valle de Tena beginnt gleich hinter Biescas, bei der kleinen Ermita de Santa Elena, die neben einem Wasserfall vom Straßenrand aus zu erkennen ist. Obwohl hier – im Gegensatz zu Barcelona – relativ viel Wasser durch die Landschaft fließt, ist der Wasserfall gerade trocken. Nur ein paar Tropfen erinnern daran, dass um diese Jahreszeit eigentlich der geschmolzene Schnee malerisch neben dem kleinen Kirchlein zu Boden stürzen müsste. Stattdessen fahren Delia und ich ein paar Meter weiter zu einem Dolmen. Die in den dreißiger Jahren entdeckten, bzw wiederentdeckten megalithischen Bauten aus der Kupferzeit sind im Laufe der fünftausend Jahre seit ihrer Erbauung mehrmals “geplündert” worden. Von einstigen Gräbern oder Grabbeigaben ist in diesen steinernen Kammern nichts mehr erhalten. Nur die schweren Steinplatten ruhen noch andächtig in der Landschaft.

Dolmen Santa Elena

Unterhalb der Dolmen ist ein kleiner Spazierweg für Menschen mit verschiedenen Behinderungen eingerichtet (Schilder in Blindenschrift, rollstuhlgerecht).

Hoz de Jaca

Nördlich von Santa Elena erstreckt sich der Stausee von Búbal. Das Dörfchen Búbal wurde zwar zum Bau des Stausees in den 60er Jahren zerstört, da es jedoch nicht von den Wassermassen überflutet wurde, hat man dort inzwischen eine Art Jugendherberge eingerichtet.

bubal-stausee-blick-von-hoz-de-jaca

Am gegenüberliegenden Ufer befindet sich Hoz de Jaca. Um die alten Wege rund um das Dorf instand zu halten, haben die Bewohner hier Patenschaften übernommen und sich verpflichtet, bestimmte “Caminos” in Ordnung zu halten und zu beschildern. Wir folgen dem Camino de Cotón, um zu einem hübschen Aussichtspunkt oberhalb des kleinen Ortes zu gelangen.

valle-de-tena-wanderwege-hoz-de-jaca

Während zahlreiche bunte Schmetterlinge meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen, erklärt Delia die Transhumancia des Valle de Tena, denn die Hirten wanderten früher mit ihren Herden weite Strecken. Anfang November gab es ein großes Abschiedsfest, wenn sich die Hirten auf den Weg machten, um mit den Schafen und Ziegen in den Süden zu ziehen, wo sie hinter Zaragoza überwinterten. Während die Männer mit ihrem Vieh im Mittelalter durch ganz Aragón ziehen durften, mussten sie in späteren Jahrhunderten Abgaben zahlen, was zu diversen Streitigkeiten und blutigen Auseinandersetzungen führte.

transhumanz-hoz-de-jaca-valle-de-tena

verlassene-huette-transhumanz-valle-de-tena

Die vertikale Transhumanz fand näher an zu Hause statt und ist mit dem Almauftrieb vergleichbar. In den Sommermonaten, wenn der Schnee auf den Bergen geschmolzen war, wurden die Schafherden auf die grünen Bergwiesen getrieben. Dort mussten sich die Hirten der angrenzenden Grafschaften und Königreiche auf ihre jeweiligen Weiderechte einigen.

 koenigssteinbrech-pyrenaen-saxifraga-longifolia

An einem der vielen Aussichtspunkte von dem aus wir einen tollen Blick auf den Stausee haben, entdeckt Delia eine Corona del Rey, eine besondere Blume, die nur in den Pyrenäen wächst. Erstaunlicherweise gedeiht sie in den schmalen Rissen des harten Felsgesteins. Ihre eng beieinander sitzen Blätter formen einen hübschen Kreis, in dessen Mitte ein einziges Mal eine lange weiße Blume entsteht. Sobald die Corona del Rey einmal erblüht ist, stirbt die Pflanze. Angeblich sollen die Hirten sie früher wegen ihrer abtreibenden Wirkung bei gefährlichen Geburten eingesetzt haben. Ob sie damit die Mutterschafe retten konnten? Hildegard von Bingen soll den Steinbrech jedenfalls gegen Nierensteine empfohlen haben.

valle-de-tena-wanderung-hoz-de-jaca

valle-de-tena-wanderung-hoz-de-jaca-stausee
wanderung-hoz-de-jaca-pyrenaeen

Panticosa

Hoch in den Himmmel ragen die Schnee bedeckten Gipfel der Berge um uns herum. Kreisförmig erheben sich die steinernen Riesen rund um den Ibon de Baños, einem kleinen natürlichen Bergsee, der sich aus mehreren Quellen und Wasserfällen speist. Angeblich sollen bereits die Römer unter Tiberius die ersten Warmwasserquellen hier entdeckt haben, denn sie nannten den Fluss Caldarés, warmes Wasser. Die ersten Thermen wurden jedoch wesentlich später errichtet. Erst im 19. Jahrhundert pilgerten die Menschen regelrecht zu den Baños de Panticosa, wie der kleine Bergsee genannt wird, um die heilende Wirkung der hier sprudelnden Quellen zu genießen.

balneario-panticosa-bergsee

Ein Casino lockte neben den heilenden Wassern wohlhabende und berühmte Besucher in die Pyrenäen. Doch schon im 20sten Jahrhundert hatten die Menschen mit dem Spanischen Bürgerkrieg und dem Zweiten Weltkrieg andere Sorgen. Das Thermalbad kam aus der Mode und begann zu verfallen. Um das Jahr 2000 wurde ein architektonisch fragwürdiges Luxusressort mitten in das kleine Tal gebaut, das leider keinerlei Rücksicht auf die natürlichen Gegebenheiten und die alten Quellen nahm. Eine der warmen Quellen soll gar aufgrund ihrer “Verlegung” versiegt sein. Delia erzählt, dass eine kurze Wanderstrecke rund um den See führt. Die nehme ich mir für meinen nächsten Besuch vor.

cascada-argualas-banos-de-panticosa-valle-de-tena

Als wir nach einem kleinen Spaziergang einen der Wasserfälle erreichen, bin ich schwer beeindruckt. Gefühlt 1.000 Meter braust das eiskalte Wasser in der Cascada de Argualas in die Tiefe. Welch ein Naturschauspiel! Direkt neben dem Wasserfall steht ein kleiner Pavillon. Hier sprudelt die Fuente de la Laguna lauwarm aber lecker, ja ich habe probiert, aus der Erde.

balneario-panticosa-quelle

quelle-panticosa-foto-by-delia

In schwierigen Zeiten, wenn etwa die Grenzübergänge von der Guardia Civil gesperrt wurde, mussten die Menschen der Bergdörfer auf heimliche, gefährlichere Routen zur Überquerung der Pyrenäen zurückgreifen, denn für viele gehörte der Verkehr zu den jenseits der Grenze gelegenen Dörfern mehr zu ihrem Leben, als das Geschehen in Zaragoza oder Madrid.

Hoch über dem Wasserfall liegen “los Infiernos” die Gipfel des Garmo negro und des Garmo blanco mit seinem marmorierten Gestein. Um dort hinaufzusteigen, sollte man unbedingt Bergerfahrung mitbringen, denn diese Route über die Infiernos war einer der gefährlichen Schmugglerwege, auf dem selbst Einheimische bei winterlichen Berg- oder Schneerutsch ums Leben gekommen sind.
banos-de-panticosa-valle-de-tena

Tramacastilla und Piedrafita

tramacastilla

Von Tramacastilla aus machen wir uns zu Fuß auf den Weg nach Piedrafita. Vorbei an einer kleinen Craft-Beer Produktion Trensina spazieren wir in Richtung Süden aus dem Dorf heraus. Nach circa zehn Minuten gelangen wir zum Mirador de Gorgol, einem Aussichtspunkt ganz in der Nähe eine Felsenschlucht.

barranco-gorgol-fluss

Von dort geht es weiter durch den Bosque de Betato, den Wald der Hexen und Zauberinnen. Delia erzählt mir, was hier mit dem Hexenglauben auf sich hat. Zurückzuführen sind die Geschichten der Hexen auf die ursprünglich matriarchale Gesellschaft der Bergwelt, in der das Leben der Menschen von der Natur geprägt war. Während Männer die Herden auf die Weiden begleiteten, kümmern sich Frauen um Haus und Hof. Heilerinnen und Kräutersammlerinnen wussten um die Wirkung der Pflanzen und achteten die Geschenke der Mutter Natur, die in der baskischen Mythologie eine weibliche Göttin “Mari” war. Erst mit der Einführung des Christentums verschwand die enge Bindung an die Natur. Männer hatten nun das alleinige Sagen und alles Weibliche, wurde nun als “Verführung” und “böse” gebrandmarkt.

piedrafita-aberglaube

Als wir in Tramacastilla ankommen, zeigt Delia mir die Überbleibsel des mittelalterlichen Aberglaubens, wie die Eguzkilore, eine getrocknete Distel, die wie eine kleine Sonne viele Türen und Fenstern ziert. Dem mittelalterlichen Glauben nach sollen böse Hexen der Versuchung nicht widerstehen können, jedes einzelne Haar dieser Distelblume zu zählen, was so lange dauert, dass die Sonne aufgeht und sie verschwinden müssen, ohne ins Haus eingedrungen zu sein. Auch hellblaue Farbe rund um die Öffnungen eines Hauses deuten auf diesen alten Aberglaube hin.

eguzkilore-piedrafita-valle-de-tena

Und so sitze ich auf den steinernen Stufen in der Sonne und lausche all den fesselnden Märchen und Legenden, die Delia mir erzählt. Ich weiß jetzt schon, dass ich wiederkommen werde, um hier noch ein bisschen mehr zu wandern. Denn in der Nähe von Piedraforca gibt es einen Ibon und einen Felsbogen, den Arco de Piedraforca, den man bei einer kleinen Wanderung (rund 12 km) erreichen kann.
es.wikiloc.com

   tramacastilla-selva-del-betato

Essen im Valle de Tena

In Sallent de Gállego kehren wir in einer Vermuteria ein, wo wir uns nach einem leckeren Vermut, eine traditionelle Mahlzeit aus Brotkrumen schmecken lassen, Migas, die hier statt mit Weintrauben mit Apfelsine serviert wird. Außerdem gibt es geräucherte Forelle aus dem Bergbach, Frühlingspilze (!) und Borraja, die grünen Stiele des Borretsch, die in Aragón (und einigen Teilen Navarras) als leckere Delikatesse zubereitet werden. Die Bar, in der es übrigens eine unglaubliche Auswahl an klassischen und neuen “Vermuts” gibt, heißt übrigens “El Mentidero” nach dem zentralen Platz, an dem sich die Menschen versammelten und Neuigkeiten des des Dorfes austauschten, die “Plauderecke”.

essen-im-valle-de-tena-forelle

borretsch-borraja-aragon

migas-im-valle-de-tena

Vermuteria El Mentidero
Plaza del Mentidero
22640 Sallent de Gállego

In dem Restaurant des Campingplatzes Escarra werden die Migas ganz traditionell mit Weintrauben serviert.

migas-del-pastor

Camping Escarra
Carretera Francia-El Portalet,
22660 Escarrilla

Im Refugio nahe des Bergsees Baños de Panticosa gibt es rustikale Gerichte wie weiße Bohnen.

Refugio de Montaña Casa de Piedra
Lugar Balneario de Panticosa, 12
22650 Baños de Panticosa

refugio-panticosa

alubias-weisse-bohnen

Hotel im Valle de Tena:

Übernachtet habe ich in einem Hotel in Biescas, sozusagen am Eingang des Tals, da im Mai zur Nebensaison nicht viele Hotels weiter oben geöffnet haben. Hauptsaison ist hier im Sommer, aber auch im Winter, denn das Valle de Tena zählt mit seinen großen Skistationen (Formigal und Panticosa) zu den bekanntesten Skigebieten Spaniens. Das Hotel war prima, das Essen auch. Den großen SPA-Bereich habe ich allerdings gar nicht gesehen.

Hotel Tierra de Biescas
Calle A3, 22630 Biescas

Eine tolle Wanderung ganz in der Nähe von Biescas ist die Ruta de Serrablo, die zu einer Reihe ganz besonderer romanischen Kirchlein führt. Die meisten davon kann man auch im Auto erreichen.

Hinweis: Zu der Reise ins Valle de Tena wurde ich von Turismo Aragón eingeladen. Vielen Dank dafür, auch an Delia von Spanish Immersion travels, die mich durch ihr Tal geführt hat und unglaublich viele Legenden zu erzählen weiß.