Vor dem Eingang der Kathedrale von Girona bin ich mit Gustavo verabredet. Gustavo ist der Glöckner der Kathedrale, na ja jedenfalls derjenige, der aufs Knöpfchen drückt, wenn es etwas zu läuten gibt. Und er sieht so ganz anders aus, als ich ihn mir vorgestellt hatte. Locker flockig kommt ein sportlich gekleideter, gut aussehender Mann auf mich zu und strahlt mit einem ansteckenden Lächeln. Wir beginnen mit unserem Rundgang.
Natürlich bin ich wieder neugierig und frage Gustavo nach seiner Geschichte. Er erzählt, dass schon seine Eltern Campaners waren, also die Verantwortlichen für das regelmäßige Glockengeläut der Kathedrale. Gustavo ist hier aufgewachsen. In jeder Ecke hat er als Kind gespielt, kennt sämtliche Gänge und Gewölbe wie kein Zweiter. „Für mich ist die Kathedrale wie ein zu Hause“, sagt er und das glaube ich ihm sofort, denn die ganze Zeit über hat er dieses begeisterte Funkeln in den Augen. Er liebt die Geschichte der Kathedrale, ihre kleinen Geheimnisse und all ihre Eigenheiten. Und das ist ansteckend.
Auf dem Hügel Gironas, auf dem heute die Kathedrale steht, hatten schon die Römer einen Tempel gebaut. Irgendwann wurde an dieser Stelle die erste Kirche errichtet, aus der sich dann die heutige Kathedrale entwickelte. Wie die meisten großen Bauwerke wurde sie natürlich nicht in einem Stück, sondern über Jahrhunderte gebaut und umgebaut. Darum sind hier auch so unterschiedliche Baustile vertreten. Neben romanischen und gotischen Elementen ist die zuletzt errichtete Fassade nämlich aus dem Barock.
Das besondere an der Catedral Santa Maria ist, dass sie zwar weder die schönste, noch die größte Kathedrale ist, aber dass sie eben viele Besonderheiten hat. Und die zeigt mir Gustavo heute.
Das Kirchenschiff ist riesig. Beeindruckende 23 Meter geht es in die Breite und 34 Meter in die Höhe. Wenn ich den Kopf ganz in den Nacken lege, kann ich unter der Decke die sich kreuzenden Bögen sehen. Die sollen ein Gefühl von Weite vermitteln. Genau das tun sie auch. Wieder einmal ärgere ich mich, dass ich nie wirklich etwas über Kunstgeschichte gelernt habe. Mittendrin in diesem riesigen Raum steht eine mächtige Orgel. Gustavo sagt, die Kathedrale sei die breiteste einschiffige Kirche gotischen Stils ins ganz Europa. Nur der Petersdom soll noch ein paar Zentimeter breiter sein.
(Kirchenschiff, das Gemälde mit den Fliegen, Thron Karl des Großen)
Wir kommen am Sarkophag des Grafen Ramon Berenguer, der von seinem Bruder ermordet wurde, vorbei. Die Geschichte mit dem treuen Falken kenne ich schon von meinem letzten Besuch. Aber Gustavo lenkt mich heute zu einer anderen Kapelle. An der Wand hängt das Gemälde einer Schlacht. Ein Pferd stürzt zu Boden und alles schwirrt voller Fliegen, ein merkwürdiges Bild. Aber dann erfahre ich, warum da diese Fliegen sind:
Als französische Truppen wieder einmal die Stadt angegriffen und eingenommen hatten, was in Girona wohl leider öfter vorkam, wagten sie es bei ihren Plünderungen sogar das Grab des Schutzheiligen Sant Narcís zu öffnen. Der Legende nach strömten aus dem Sarkophag des Heiligen Abermillionen von Fliegen, die die Soldaten attackierten, und zwar nur die. Die Einwohner blieben von den Fliegen verschont, während die französischen Angreifer starben. Schließlich ergriffen die Truppen die Flucht und verließen Girona wieder. Soweit die Legende. Historisch belegt ist, dass es tatsächlich zu einem Angriff der Franzosen kam, es ihnen gelang in die Stadt einzudringen und dass sie dann plötzlich wieder verschwanden. Gustavo vermutet, dass wohl eine damals grassierende Seuche den Feind in die Flucht getrieben hat.
Aber es gibt noch viel mehr Geschichten. Gustavo zeigt mir einen Thron, der in der Mitte der Kirche auf einem kleinen Podest steht (so ähnlich wie im Aachener Dom, nur die Treppe ist hier höher). Der gehörte Carlomagno, also Karl dem Großen. Karl der Große? War der überhaupt jemals in Girona? Ich erinnere mich daran, dass er die Spanische Mark gegründet und mehrmals versucht hat, die damals die iberische Halbinsel beherrschenden Araber zu vertreiben. Aber soweit ich weiß, war er wirklich nur ganz kurz hier in der Gegend unterwegs. Warum also der Thron? Man weiß es nicht, gibt Gustavo ganz offen zu. Ziemlich sicher hat Karl der Große nie auf diesem Thron gesessen, aber er wurde hier über die Maßen bewundert und verehrt.
In einer der früheren Versionen der Kathedrale gab es rechts und links zwei baugleiche Türme. Einer der beiden ist längst zerstört, den anderen kann man heute kaum noch erkennen, weil er in die neueren Strukturen richtiggehend „eingebaut“ ist, aber es gibt ihn noch. Vom Kreuzgang aus kann man ihn gut erkennen. Warum hat man diesen einzelnen Turm aus dem elften Jahrhundert erhalten? Vielleicht weil es sich bei diesem Turm um die „Torre Carlemany (Carlomagno)“, also einen Turm, der Karl dem Großen gewidmet war, handelt? Aus welchem wichtigen Grund akzeptierten die Bauherren und Kirchoberen diese unsymmetrische Struktur? Nur zur Erhaltung des Turms? Mit Gewissheit kann das heute niemand mehr sagen. Später in der Schatzkammer zeigt Gustavo mir noch eine Statue: Es ist eine Heiligenfigur, die des Santo Carlomagno: Karl der Große wurde tatsächlich als Heiliger verehrt.
Ich staune und lausche all den spannenden und merkwürdigen Geschichten. Da soll noch mal einer sagen, Kirchen seien langweilig. Mit Gustavo ist es richtig aufregend. In einer Kapelle auf der anderen Seite kommen wir zum Grabmal der Ermessenda von Carcassonne. Sie war die Gründerin, des Klosters Sant Daniel, in dem ich drei Tage in Girona verbringe.
Aber Ermessenda war nicht einfach irgendeine Frau. Sie war eine mächtige und sehr kämpferische Frau, Gräfin von Barcelona und über viele Jahrzehnte Regentin des gerade aus dem Zusammenschluss einiger Grafschaften entstehenden Kataloniens. Merkwürdigerweise hat Ermessenda gleich zwei Särge, einen reich dekorierten und einen schlichten, romanischen Sarkophag, den man nur durch Zufall entdeckte. Als man den reich verzierten äußeren Sarkophag aus irgendeinem Grund öffnen musste, fand man darin den einfachen, älteren Sarg. Er ist nur mit sieben roten Streifen auf goldenem Hintergrund dekoriert und gilt damit als älteste Darstellung dessen, was heute die katalanische Flagge ausmacht, nämlich die roten Streifen auf goldenem Grund. Auf die Zahl fünf bei den Streifen hat man sich wohl erst in neuerer Zeit geeinigt. In den ersten Abbildungen dieses katalanischen Emblems tauchen mal drei, mal sieben, mal fünf Streifen auf, je nachdem wie viel Platz dem Künstler wohl gerade zur Verfügung stand.
Im Kreuzgang setzt sich Gustavo mit mir auf eine kleine Mauer und zeigt mir den Carlemany (Carlomagno) Turm. Deutlich zu erkennen sind die verschiedenen Farben der Steine. Die eher gelblichen Steine stammen aus romanischer Zeit. Da wurden eindeutig Reste der romanischen Kirche oder vielleicht auch der Stadtmauer wiederverwendet. Eine frühe Form des Recyclings. „Die schwarzen Bögen sind übrigens nicht aufgemalt“, verrät mir Gustavo. „Das sind Lavasteine, die die Bögen verzieren.“ Warum? Auch das weiß man nicht. Wieder so eine Merkwürdigkeit. Der Kreuzgang ist übrigens auch nicht symmetrisch.
Spannend sind die detaillierten Darstellungen an den Kapitellen der Säulen im Kreuzgang. Die Künstler haben hier nicht einfach Blumen oder Pflanzenmotive in den Stein gehämmert, sondern erzählen komplette Geschichten aus der Bibel. Besonders genial finde ich die Säule, die die Vertreibung Adams und Evas aus dem Paradies darstellt. Als die beiden Sünder den Apfel genascht haben, ruft Gott nach ihnen. Aber Adam und Eva verstecken sich. Auf der Säule ist das so dargestellt: Gott ruft auf der einen Seite der Säule, aber erst wenn man um die Säule herumgeht, erkennt man auf der anderen Seite Adam und Eva, die sich kauernd hinter einem Baum versteckt haben.
Nach dem Kreuzgang geht es in die Schatzkammer. Auch hier gibt es merkwürdige Dinge: So hat die Kathedrale nicht nur ein Kreuz für Prozessionen, oder zwei oder drei, sondern gleich vier! Warum? Weiß man nicht. Es gibt einen wertvollen arabischen Schrein aus Córdoba, von dem niemand weiß, wie er hierher gekommen ist oder die Statue des Heiligen Karl des Großen, die ich vorhin ja schon erwähnt habe. Und dann gibt es noch einen riesigen Teppich, den „Tapís de la creació“ aus dem elften Jahrhundert. Woher er genau stammt, wo er ursprünglich einmal hing – auch das ist wieder ein Mysterium. Gustavo erklärt mir seine Interpretation der bunten Darstellungen auf diesem uralten, aber erstaunlich gut erhaltenen Stoff. Es ist wie ein Bilderrätsel, dass die Schöpfungsgeschichte erzählt. Nachdem Gustavo mich auf die Flüsse, die Winde, die Jahreszeiten und die Szenen der Schöpfungsgeschichte hingewiesen hat, sehe ich alles klar und deutlich. Ob ich ohne ihn auch darauf gekommen wäre? Wohl eher nicht.
Die Stunden vergehen wie im Flug. Ich lausche gespannt all den Legenden und Geschichten, als Gustavo vorschlägt, mir auch noch die kleine, im Schatten der mächtigen Kathedrale liegende Kirche des Sant Felix (Sant Feliu) zu zeigen. Natürlich sage ich da nicht Nein! Ich will ja wissen, wie dieser Kirchenroman weitergeht.
(noch ein Gemälde der heldenhaften Fliegen, aber dieses hängt in der Kirche Sant Felix)
Der Heilige Felix ist einer der beiden Schutzpatrone der Stadt Girona. Der andere ist Sant Narcís, der mit den Fliegen. Felix war ein Märtyrer, der von Diokletian verfolgt, für seinen christlichen Glauben verfolgt und gefoltert wurde. Er war irgendein armer Bursche, aber eben ein Märtyrer und seine Gebeine liegen in dieser Kirche. Im Mittelalter war es für eine Kirche eigentlich super wichtig, einen Märtyrer und Reliquien zu haben. Aber aus irgendeinem Grund hat Felix‘ Geschichte wohl nicht genug hergegeben. Die Kirchenoberen stießen irgendwann auf die Legende des Narcissus von Girona, von dem man nicht einmal sicher weiß, ob er überhaupt je gelebt hat. Sie fanden die Person eines Bischofs wohl angemessener für einen Schutzpatron, als den einfachen Felix. Von nun an stürzten sie sich jedenfalls auf den angeblichen Würdenträger und machten Narcís zum zweiten Stadtheiligen. Seine Wundertaten wurden so dermaßen gepusht, besser hätte das keine moderne Marketingagentur heute machen können. Jedenfalls drängte Sant Narcís Sant Felix immer mehr in den Hintergrund. Sogar in der Kirche des Sant Feliu (Felix) selbst ist die größte Kapelle, so groß, dass sie fast schon wie eine Kirche in der Kirche wirkt, dem anderen Schutzpatron Sant Narcís, gewidmet.
(Sant Narcís in der Kirche des Sant Felix)
Und dann kommt die größte Überraschung, etwas ganz Besonderes: Ich darf aufs Dach der Kathedrale. Gustavo, der sich hier auskennt wie in seiner Westentasche, führt mich hinter die Kulissen. Über eine steile Wendeltreppe geht es nach oben. Dort gibt es einen engen, versteckten Gang, von dem früher die Techniker vor Hänge oder andere Dinge ins Kirchenschiff herunterließen, die für den Gottesdienst gebraucht wurden. In luftiger Höhe in die Tiefe der Kathedrale hineinzublicken ist der Hammer! Wie gut, dass ich schwindelfrei bin. Jedenfalls war ich das bisher. Aber es ist schon ganz schön hoch hier. Und ziemlich dunkel. Viel Licht dringt nicht in diesen engen Gang, aber die „Aussicht“ ist der Wahnsinn. Auf der Höhe der bunten Glasfenster kann ich jetzt sogar Details erkennen, die ich von unten noch gar nicht gesehen hatte.
Aber es geht noch weiter. Um die Ecke geht es durch eine Tür nach draußen. Wir stehen auf einer Art Terrasse, auf einem der Dächer der Kathedrale, direkt unter den Bögen. Wahnsinn. An der Außenmauer sind noch Einschläge von Kanonenkugeln sichtbar. Die werden nicht restauriert, erklärt Gustavo mir. Diese Einschläge bleiben sozusagen als historisches Zeugnis erhalten. Restauriert wird nur, wenn die Substanz der Kathedrale bedroht sein würde. Aber das ist hier nicht der Fall. Die Mauern sind so dick, dass die Kugel, die vor Jahrhunderten, viele Kilometer entfernt, abgefeuert wurde, nur eine kleine Delle in der Wand hinterlassen hat. Hier oben ist es ziemlich windig. Wir gehen also wieder rein und steigen noch weiter nach oben.
Mittlerweile habe ich die Orientierung verloren. Auf Gustavos Frage, wo ich denn die Frontfassade der Kathedrale vermute, kann ich nur raten. Natürlich rate ich falsch. Wir landen in einer kleinen Kammer. Die Wände sind teilweise komplett rußgeschwärzt. Hier war früher der Raum der Glöckner. Junge Mönche mussten hier auf die Glocken achten und hatten eine kleine Zelle, in der sie mehr oder weniger wohnten. Da es im Winter wohl richtig kalt wurde, haben die Mönche sich ein Feuerchen gemacht. Daher sind die Wände schwarz. In einer Ecke stehen noch, leicht angestaubt, die Gegengewichte der mächtigen Glocken. Die müssen ein paar Tonnen wiegen und sehen richtig schwer aus. Wie groß dann wohl erst die Glocken sind? Ich bin gespannt.
(Foto von den Gegengewichten im Glockenturm, als sie noch in Benutzung waren)
Noch mehr enge Wendeltreppen führen immer weiter nach oben, bis wir in einem Gewölbe ankommen. Trotz mehrerer kleiner Lampen ist es ziemlich dunkel, und es riecht nach Stein und Staub. Wie in einem Gehirn laufen hier die Nervenstränge der Bögen, die ich vorhin schon von unten gesehen habe, zusammen. Und ich laufe jetzt oben drauf! Von jeder Seite kommt eine Rippe in die Mitte und wird nur durch einen Ringstein mit der gegenüberliegenden Rippe verbunden. Kreuzrippengewölbe nennt sich das, wenn wie hier vier solcher Rippen sich komplett selbst tragen und an einem mittleren Pfeiler zusammenlaufen. Über 23 m strecken sich diese Wahnsinnsbögen in die Breite. Wie kann das nur halten? Gustavo gibt mir ein ganz einfaches Beispiel. Wenn sich zwei Leute gegenüberstellen, die Hände jeweils auf die Schultern des anderen legen und dann zwei kleine Schritte zurückgehen – das ist genau das gleiche Prinzip. Die zwei Menschen stehen dann so schräg, dass sie auf die Nase fallen würden, wenn einer wegginge. Solange sie sich gegenseitig stützen, stehen sie aber ganz stabil. Genau so ist das mit den Bögen. Der ganze Druck des Gewichts lastet praktisch auf dem einen kleinen runden Ring im Pfeiler, an dem die Rippen zusammentreffen. Dennoch ist jeder einzelne Stein wichtig. Fehlt nur ein Einziger, fällt der ganze Spannungsbogen zusammen.
Ich fühle mich wie an Weihnachten und Geburtstag zusammen. Hier oben, in den geheimen Hallen der Kathedrale herumzuspazieren und ihre Geheimnisse zu entdecken, das hat schon etwas fast Intimes. Ich bin total beeindruckt, wie genial die Konstrukteure vor Hunderten von Jahren das alles geplant und gebaut haben. Es ist wie ein Gefühl von Respekt und Hochachtung, gepaart mit echter Bewunderung.
Und dann erklimmen wir die letzten Stufen, zum letzten Höhepunkt unserer kleinen Zeitreise, nämlich zu den Glocken. Sogar da darf ich heute hin. Selbstverständlich kennt Gustavo die Namen jeder einzelnen Glocke – Assumpte, Beneta, Peixetera, Capitular etc. – und weiß ganz genau was es bedeutet, wenn welche von ihnen mit wie vielen Schlägen geläutet wird. Meine Güte, wer kann sich das denn alles merken. Aber Gustavo muss das ja wissen. Schließlich ist es sein Job, dafür zu sorgen, dass hier oben alles läuft, und er darf sich ja nicht „verläuten“. Früher, als es noch kein Fernsehen, keine Handys und kein Internet gab, war die einzige Möglichkeit wichtige Neuigkeiten schnell zu verbreiten, die Kirchenglocken zu läuten. Die waren weithin hörbar, damit auch der Bauer auf dem Feld noch mitkriegte, ob gerade jemand gestorben war, ob die Stadt überfallen wurde oder ob es Zeit fürs Mittagessen war.
Einmal, so erzählt Gustavo, soll sogar jemand versucht haben, eine der Glocken um sich selbst drehen zu lassen. Dafür ist natürlich eine Glocke nicht konstruiert und so flog sie, mit dem ganzen Schwung, den sie hatte, oben vom Turm und zerschellte auf der Straße. Zum Glück wurde dabei niemand verletzt. Heute sei alles computerisiert. Da ziehe keiner mehr an einem Strang, um die riesigen Dinger zu bewegen. Ein wenig wehmütig hört sich das schon an, als er mir erzählt, dass die tonnenschweren Glocken nun total unromantisch per Knopfdruck geläutet werden. Trotzdem strahlt Gustavo schon wieder. Für dieses wohl einmalige Erlebnis, die Kathedrale heute mit seinen Augen entdecken zu dürfen, bin ich ihm wirklich dankbar.
Website der Kathedrale: www.catedraldegirona.org
Hinweis: Vielen Dank an das Patronat de Turisme Girona, die mir diesen einmaligen Ausflug in die Geschichte der Kathedrale vermittelt haben!
Sehr interessanter Artikel. Vielen dank für die Informationen. Tolle Bilder.
Gruß Anna
Danke 🙂